1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    Titten.“ In der linken Hand hatte ich bereits den Würfel, den ich Jasmin vor die Augen hielt. „Mit den Füßen fangen wir an.“ meinte ich und rollte den Würfel vor ihren Käfig. Drei! Das Spiel wiederholte sich, wieder kullerte der Würfel über den Boden. Fünf! Dann der letzte für ihre Füße. Das Spielgerät hoppelte über den unebenen Boden und blieb liegen. Vier! „Jetzt kommen die zwei Würfe für Deine Titten.“ erklärte ich. Der Würfel rollte. Vier! Sofort nahm ich ihn auf und rollte ihn erneut. Sechs! „Heute kein Glück, meine Liebe! Du darfst vorrechnen was da rauskommt.“ sagte ich höhnisch. Jasmin überlegte kurz. Offenbar wollte sie keinen Fehler machen, hatte sie doch die gestrige Strafverschärfung noch gut im Sinn. „Drei und fünf und vier macht zwölf für die Füße und vier und sechs macht zehn für meine Brüste.“ Unsicher schaute sie mich an, während ich in schallendes Gelächter ausbrach. „Das hast Du aber schön berechnet, meine Liebe. Leider stimmt Deine Formel nicht! Drei mal fünf mal vier macht 60 Hiebe auf die Füße und vier mal sechs macht 24 Hiebe auf Deine Titten!“ Das Luder war sichtlich entsetzt. „Herr bitte, ich flehe sie an. Ich versuche doch gleich in den Napf zu pissen.“ Ich lachte. „Da wird Dir auch nichts anderes übrig bleiben. Allerdings erst wenn ich fertig bin!“ Ich nahm die Gerte und streckte sie durch das Käfiggitter über ihre Fußsohlen. Unsicher rieb sie ihre Füße in den schwarzen Nylonstrümpfen aneinander. „Strecke Deine Füße raus, oder wir verdoppeln!“ ...
    fuhr ich sie an. Die Sklavin gehorchte. Ihre Fußsohlen bildeten eine ordentliche Fläche für die anstehende Strafe. Ich holte aus und verpasste ihr den ersten Hieb. Sie jaulte auf. Unerbittlich hieb ich ihr dann neun Schläge in Serie auf die Füße. Das Miststück stöhnte. Ich ließ sie kurz Luft holen. In kurzen Abständen prasselte die nächste Zehnerserie auf die sensiblen Füße. Jasmin stieß bei jedem Schlag einen kurzen spitzen Schrei aus, der im Verließ verhallte. Schon sausten die nächsten zehn Hiebe auf ihre Füße. Die Sklavenschlampe röchelte. Ich ließ ihr dreißig Sekunden Zeit, dann hagelte die nächste Zehnerserie hernieder. Kurze Pause und weiter ging es. Die Hiebe 41 bis 50 brannten sich auf die Fußsohlen meiner Sklavin. Jasmin stand das Wasser in den Augen, was mich nicht weiter störte. „Bei den letzten zehn wirst Du mitzählen und nach jedem Schlag ‚Danke Meister’ sagen.“ befahl ich. „Hast Du das verstanden?“ Jasmin nickte. „Ja, Meister!“ Ich holte zum Finale aus. Die Gerte sauste auf die Sklavinnenfüße „51 Danke Meister, 52 Danke Meister, 53 Danke Meister, 54 Danke Meister, 55 Danke Meister, 56 Danke Meister, 57 Danke Meister, 58 Danke Meister, 59 Danke Meister, 60 Danke Meister.“ Jasmin liefen jetzt dicke Tränen herunter. Ihre Füße waren wahrlich hart bestraft worden. Jasmins devoter Anblick erregte mich. Ich hatte gute Lust auf sie zu wichsen oder meinen Schwanz an ihren geschundenen Füßen zu reiben. Ich hatte jedoch keine Lust mich in die Enge des Käfigs zu begeben. Ich ...
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