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ANAL-SKLAVIN
Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,
dass ihre Fußsohlen direkt aneinander lagen und praktisch eine Fläche bildeten. Abschließend zog ich die Enden der Ketten nach oben, so dass die Füße der Sklavin mit den Fersen direkt an ihren Hintern stießen und sie nur noch auf ihren Knien stand. Die Enden der zwei Ketten führte ich jeweils seitlich an ihrem Körper vorbei und kettete sie dann außerhalb des Käfigs mit einem Vorhängeschloss, etwa in Höhe ihres Bauchnabels straff aneinander. Das Luder hing nun bewegungsunfähig direkt am Käfiggitter und machte einen bemitleidenswerten Eindruck. Krönend schob ich nun noch den Fressnapf mit dem Müsli zwischen ihre Knie direkt unter ihre Möse. „Du kannst Dir jetzt überlegen, ob Du pissen möchtest oder nicht.“ sagte ich und verließ den Raum, um noch ein paar Folterwerkzeuge von oben zu holen. Nach fünf Minuten war ich zurück. Wie ich sah hatte das Luder immer noch nicht in den Napf gepinkelt. „Ich kann nicht, Herr!“ gab sie kleinlaut von sich. Ich hatte inzwischen ein ganz besonderes und ebenso einfaches Instrument in der Hand, das ich mir vor zwei Tagen in Anbetracht von Jasmins üppiger Oberweite noch selbst gebaut hatte: Nennen wir es mal Tittenquetsche. Dabei handelt es sich um zwei etwa 40 Zentimeter lange, sowie etwa 4 Zentimeter breite und drei Zentimeter dicke Holzlatten, an deren Enden je zwei Bohrungen waren durch die ich zwei etwa 25 cm lange Gewindestangen geführt hatte. Während die untere Latte fest mit einer Mutter fixiert war, konnte man die obere Latte mit zwei ...