1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    bestimmten. Ziel war es ihren Willen schnellst möglich zu brechen und ihr die ganze Ausweglosigkeit ihres demütigen Daseins vor Augen zu führen. Erst wenn das Tittenluder aus eigener Überzeugung bereit sein würde, seine Rolle als Sexsklavin zu akzeptieren, konnte ich mir vorstellen das hohe Pensum etwas zu reduzieren. Wie bei allen Abrichtungen zuvor musste es auch bei Jane das Ziel sein, sie an den Punkt heranzuführen, sich von ihrem alten Leben zu verabschieden und selbst zu erkennen, dass ihre körperlichen Vorzüge sie nahezu zwangsläufig als Sklavenhure prädestinierten. Sich selbst als rechtlosen Gegenstand zu begreifen, der sich auf dem Niveau eines Nutztieres bewegte, das war nunmehr genau der angestrebte Zustand, auf den sie zuzuarbeiten hatte. Zur Erreichung des hochgesteckten Ziels war eine konsequente Umsetzung der erniedrigenden Einzelelemente unumgänglich. Das einzige Kleidungsstück, das ich Jane zugestand, war ein Paar hochhackiger schwarzer Mules. Bis auf dieses filigrane Schuhwerk hatte sich die Neusklavin permanent komplett nackt zu präsentieren. An ihren Füßen trug sie durchweg ein Paar stählerner Fußschellen mit relativ kurzer Verbindungskette, die ein Laufen maximal behinderten. Um den Hals hatte ich der Sklavin den obligatorischen Stahlring gelegt, an dem in der Regel eine Kette fixiert war, um sie daran zu führen oder zu fixieren. Mit einer Handschellenkombination waren ihr die Hände ebenso fast permanent hinter den Rücken gefesselt, dabei war das Paar ...
    Handschellen über eine knapp fünfzig Zentimeter lange Kette zudem an eine Öse im hinteren Teil des stählernen Halsringes fixiert. Das ihre überdimensionalen Titten wie bei kaum einer anderen Sklavin im Fokus stehen würden, unterstrich ich damit, auch diese ständig mit einer Schellenkombination zu fixieren, die dann über zwei kurze Ketten ebenfalls mit der vorderen Öse des Halsringes verbunden waren. Während bei allen anderen Fesseln ganz klar im Vordergrund stand, bei Jane jedwede Art von Fluchtgedanken im Ansatz zu ersticken, so ging es bei dieser Tittenfessel wirklich nur um Erniedrigung. Wie wahrscheinlich jede Frau mit etwas üppigeren Brüsten, dürfte auch Jane immer damit zu kämpfen gehabt haben, insbesondere von Männern auf ihre Titten reduziert zu werden. Bei den wenigen Malen, die ich sie zuvor gesehen hatte, war sie auch ganz offensichtlich stets darum bemüht, ihre pralle Oberweite mit entsprechender Kleidung zu kaschieren. Je nach dem wie stark ich ihre Tittenschellen nun zudrückte quollen die dicken Euter nun regelrecht vor und setzten diese nachhaltig in Szene. Straffte ich zusätzlich die Ketten der beiden Schellen, wurden die prallen Tüten zusätzlich angeliftet. Als ausgemachter Tittenfetischist, war allein das Verschließen der Schellen schon ein erregender Akt. Janes Euter hatten eine optimale Form. Waren sie vorne im Bereich der Nippel prall und rund so waren sie am Ansatz etwas schmaler, also gerade wenn sie herabhingen quasi birnenförmig. Während das Luder ...
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