1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    immer noch zuckende Rosette. „Was soll das?“ schrie Jane empört auf, als der Schaft der Neunschwänzigen in ihren After eindrang. „Wenn Du schlau bist entspannst Du Dich lieber.“ meinte ich und drückte ihr den Griff tiefer ins Arschloch. „Mensch!“ schrie Jane auf, als der Griff der Neunschwänzigen mit seinem Kugelförmigen Ende endgültig in ihrem After versank. Nur die Lederriemen ragten nun aus ihrem Hintern heraus. „Jetzt hat die Arschfickstute ja einen richtigen Pferdeschwanz.“ stellte ich voller Ironie fest. Jane war außer sich. Verzweiflung, Wut und Hilflosigkeit mischten sich bei ihr zu einem Gesamtgefühl. Sie schnaubte, ohne weiter etwas hervorzubringen. Ich löste schließlich das Seil vom Deckenbalken, mit dem Janes Hände in die Höhe gezogen waren. Dann packte ich ihre Kettenleine. „Runter mit Dir vom Mühlstein!“ befahl ich und zog ruppig an der Kette. Jane drehte sich um, so dass sie mit dem blanken Hintern erst auf dem Mühlstein saß, um dann von ihm herabzugleiten. Es war ein erhebendes Gefühl zwei derartige Sexschlampen wie Vieh an der Leine zu haben. „Abmarsch!“ ordnete ich an und zog an den Ketten. Diamond setzte sich sofort in Bewegung, während Janes Kette sich erst einmal spannte, ehe sie widerwillig der Zugrichtung folgte. Ich drehte mich um und betrachte im spärlichen Licht meine neue Sklavin. Ihre dicken Euter schaukelten bei jedem Schritt aufreizend umher, während die Lederriemen, die aus ihrem Arschloch baumelten, ihr tatsächlich einen a****lischen ...
    Anblick verliehen. Zufrieden schüttelte ich den Kopf. Welch ein Unterschied war dieser Anblick zu der adrett gekleideten Frau, die noch vor etwa anderthalb Stunden die Scheune betreten hatte. Mit den beiden Schlampen im Schlepptau ging ich zum Lieferwagen, wo Anatoli und Igor bereits auf mich warteten. Jane schimpfte in einer Tour. Ich übergab die Frauen an die beiden Schergen, die sie nüchtern entgegennahmen und dann in den Lieferwagen lotsten, in dessen Laderaum zwei kleine Käfige auf die Sklavenluder warteten. Während Diamond zahm in ihren Käfig kroch, mussten die beiden bei Jane etwas gröber anpacken und nachhelfen. Im Endeffekt saßen schließlich beide Nutten angekettet in den für sie vorgesehenen Käfigen und die Türen zum Laderaum wurden zugeworfen. Während Anatoli und Igor noch die Spuren in der Scheune beseitigten und die Petroleumlampen einsammelten, bestieg ich schon den Lieferwagen. Kurz darauf waren die beiden fertig und stiegen zu mir ins Führerhaus. Igor startete den Motor und setzte das Fahrzeug in Bewegung. „Sau haat wierklich grooße Tieten. Jeetzt muss nur guut aabgeriechtet werden.“ stellte Anatoli sehr richtig fest und traf damit den Nagel auf den Kopf. Ich nickte zufrieden. „Da hast Du sehr Recht, mein Freund.“ antwortete ich. 29. Züchtigung einer Tittensau Die Abrichtung von Jane erwies sich als recht zeitraubend, auch wenn ich ihr vom ersten Tag an ein spezielles Programm verordnete, bei dem Bestrafungen, Erniedrigungen und perverse Spiele den Tagesablauf ...
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