1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    etwas a****lisches und raubte den Sklavinnen immer wieder ihre ohnehin kaum vorhandene Würde. Jane ihrerseits machte einen überaus unglücklichen Eindruck in ihrer Rolle, bei der sie selbst zum Teil der demütigenden Veranstaltung gemacht wurde. Fast erleichtert erreichte Jane mit den beiden reifen Kettensklavinnen im Schlepptau mich und Konstantin, nachdem sie die beiden Luder einmal der Länge nach über den Gang zwischen den Zellen geführt hatte. Wir erwarteten sie direkt vor Ivanas Zelle. Ich schloss die Zellentür auf und wies Jane an die Sklavinnen dort hinein zu führen. Mit sichtlichem Unbehagen betrat Jane das Gefängnis der jungen Sklavin, die immer noch devot auf dem Leder bezogenen Fickbock in der Mitte der Zelle kniete. „Ich finde das so abartig, dass ich diesem Mädchen nun Mutter und Tante in so einer demütigenden Art vorführen muss.“ platzte es plötzlich aus Jane heraus. Ich nickte ihr mit gespieltem Verständnis zu. „Mach Dir keine Gedanken, Jane, Ivana ist es gewohnt ihre Nuttenmutter und ihre versaute Tante so zu sehen. Sie ist sogar noch viel, viel mehr gewohnt. Wohl viel mehr als Du Dir überhaupt vorstellen kannst.“ Wieder strafte mich Jane mit bitterbösen Blicken. „Hoch mit Dir, Du kleines Luder! Stell Dich hin!“ wies ich Ivana an. Ivana stieg sofort vom Fickbock herunter und stellte sich mit gesenktem Blick daneben auf. Die junge Sklavin sah in den edlen schwarzen Strümpfen und ihren hochhackigen Sandalen unglaublich erotisch aus. Ihre herrlich langen Beine und ...
    der feste Apfelpo waren ein optischer Genuss. Die langen blonden Haare und das hübsche Gesicht, verliehen ihr etwas Unschuldiges. Gleichzeitig standen ihre kleinen Brüste mit den harten Nippeln fest nach vorne ab. Wie immer, wenn ich meine drei blonden Sklavinnen so nebeneinander stehen sah, hatte ich das Gefühl mich nicht entscheiden zu können, welche ich zuerst ficken wollte. Eine wesentliche Rolle spielte dabei sicher auch dieser ungewöhnliche familiäre Hintergrund, der diese drei Huren verband. Ich hielt Jane einen Schlüssel hin. „So jetzt darfst Du allen dreien sogar die Handschellen abnehmen. Ihre Füße bleiben aber gefesselt, klar?“ Jane sah mich zunächst fragend an, griff sich dann aber mit einem zustimmenden Nicken den Schlüssel und löste allen drei Sklavinnen nacheinander die Handschellen. Jane legte die Handschellen auf den Boden und blickte dann wieder zu mir herüber. „So, was passiert jetzt? Ich dachte wir sind fertig.“ meinte sie. „Fertig sind wir erst, wenn auch das Jungluder beglückt worden ist. Außerdem haben sich die Frauen bei Dir anständig zu bedanken, nachdem Du Dich so für sie eingesetzt hast. Normalerweise hätte ich sie einfach ausgepeitscht, um Euch ein angemessenes Spektakel zu bieten.“ antwortete ich ihr. Jane schüttelte wieder verständnislos den Kopf. „Angemessenes Spektakel….. das ist so weltfremd, dass man sich daran hochzieht, wenn andere leiden müssen. Und nein, die Frauen brauchen sich nicht bei mir zu bedanken.“ meinte sie bockig. „Okay, wenn ...
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