1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    Jane das klassische Geschirr aus stählernem Halsring, Kette und Schloss. „Du weißt, was Du zu tun hast“ meinte ich nüchtern. Jane nahm die Fesseln entgegen und warf mir einmal mehr einen verachtenden Blick gepaart mit einem verständnislosen Kopfschütteln zu. „Mensch, ich weiß echt nicht was das soll. Finden diese Demütigungen, denn nie ein Ende bei Dir?“ nuschelte sie. Schließlich hatte Jane auch Diamond den Halsring und die Kettenleine angelegt. Mit den beiden Sklavenludern an der Kette stand sie etwas hilflos da. Dabei war es ihr sichtlich unangenehm, die beiden Ketten in der Hand zu halten, die in diesem Moment wohl nicht nur für Jane der Inbegriff von Unterdrückung und Demütigung waren. Demonstrativ hielt sie die beiden Enden der Kettenleinen mir entgegen. „Was soll ich jetzt damit?“ fragte sie sichtlich angewidert. „Du wirst die beiden Nutten jetzt einmal wieder den gesamten Gang zwischen den Zellen auf und ab führen. Du weißt, auch Sklavenhuren brauchen etwas Auslauf. Das ist so etwas wie Gassigehen…“ meinte ich höhnisch und Konstantin begann direkt zu lachen. Jane warf mir und Konstantin einen bitterbösen Blick zu. „Ihr wisst selbst, dass das keine Nutten oder Huren sind, nur weil ihr sie für Eure perversen Phantasien missbraucht. Ihr seid echt widerlich.“ schimpfte sie. Ich lächelte ihr überlegen zu. „Jane, achte bitte darauf, dass die Ketten immer schön straff sind, wenn Du die Fotzen hier über den Gang führst, sonst muss ich ihre Hintern noch etwas mit der Gerte ...
    bearbeiten. Jane sah mich mit wütend verkniffenen Augen an, ersparte sich aber weitere Kommentare. Stattdessen sah sie auf die beiden Sklavinnen, um ihnen mit einem kurzen Blickkontakt zu vermitteln, dass sie jetzt losgehen würde. Vorsichtig setzte sie sich in Bewegung und versuchte dabei krampfhaft die Ketten zwar irgendwie auf Spannung zu halten, aber doch keinen wirklichen Zug auszuüben. Sie hatte sichtlich große Hemmungen die beiden Sklavenschlampen ihrem niederen Status entsprechend zu behandeln und sie wie Tiere an den Halsketten zu führen. „Nicht schummeln, Jane! Denk an die Gerte, denn die tut Julia und Diamond sicherlich mehr weh.“ ermahnte ich Jane, die fortan mit etwas mehr Intensität an den zwei Ketten zog. „Das sieht so geil aus, wenn so heiße Weiber, wie Viecher an der Leine herumgeführt werden. Unglaublich geil“ Konstantin starrte den Sklavinnen, die von seiner Freundin geführt wurden, lechzend hinterher. Ich verstand nur zu gut, was er meinte. Auch für mich war dieser Anblick immer wieder ein besonderer Genuss. Diese beiden reifen, blonden Luder mit den dicken Titten und den schönen Beinen. Bei jedem Schritt auf den hohen Sandalen wogten ihre geilen Fickärsche aufreizend hin und her und schienen darum zu betteln einmal mehr gefickt zu werden. Gleichzeitig waren die Fesseln an Händen und Füßen ein stets sichtbares Symbol ihrer Unterdrückung, was durch das Führen an der Kettenleine diese ganz besonders erniedrigende Note erhielt. Das Herumführen an der Leine hatte ...
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