1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    Mutter sicher eher dem Selbsterhaltungstrieb eines Restes von Würde zuzuschreiben war, war bei Ivana sicher eher mit jugendlicher Unbedarftheit zu erklären. Sie schien es arglos zu akzeptieren, dass das Leben ihr nun genau diese Rolle auferlegt hatte. Abgesehen davon hatte sie im Gegensatz zu ihrer Mutter, der die schier endlosen Perversionen in jahrelanger Dressur regelrecht antrainiert werden mussten, offenbar ein viel offeneres Verhältnis zur Sexualität. Sie war ein Luder, das mit jugendlicher Neugierde ausgestattet, kaum eine Grenze der sexuellen Perversion kannte. Ivana schien es fast zu genießen, in diesem Moment im Rampenlicht zu stehen. Die Rolle, die ihr dabei zukam, schien sie nicht im Geringsten zu stören. Trotz devot gesenkten Blickes hatte sie ein freundliches Lächeln auf den Lippen, was ihr süßes Gesicht geradezu zum strahlen brachte. Ihre langen blonden Haare fielen wallend über ihre Schultern. Geradezu aufreizend reckte sie ihre kleinen festen Brüste vor, in deren Mitte zwei schöne Knospen antennenartig vorstanden. Während ihre Mutter Diamond diesen herrlich prallen Frauenfickarsch hatte, hatte sie einen schönen festen Apfelpo. Jugendlich knackig kam dieser kleine Nuttenarsch daher und man fragte sich, in Anbetracht dieser zwei doch so unterschiedlichen Edelhuren, welches Modell man eigentlich zuerst vernaschen wollte. Dass man sie am Ende beide nehmen wollte, hatte ich für mich selbst ja schon endgültig entschieden. Die beiden devoten Luder wurden unter den ...
    aufmerksamen Blicken der Gäste von den Schergen zu den beiden aufrechten Pfählen geführt. Die Sklavinnen zogen die Leute regelrecht in ihren Bann, nicht anders war das spannungsvolle Schweigen unter den Zuschauern zu erklären. Einmal mehr wurde die Stille nur durch das metallische Klirren der Fußfesseln durchbrochen, das bei jedem Schritt der Sklavinnen entstand. Irgendwie elektrisierte mich dieses Geräusch immer wieder, weil es der Ausdruck von Macht über diese Frauen war, die das Recht auf Selbstbestimmung eingebüßt hatten. Ivana und Diamond wurde rücklings an die beiden Pfähle gerückt. Dann wurde ihre Kettenleine durch eine Öse oben auf dem Pfahl gezogen, auf der Rückseite des Pfahles straff nach unten gezogen und dann dort fixiert. Im Ergebnis bedeutete das für beide Sklavenluder, dass sie sich auf ihren hochhackigen Sandalen noch zusätzlich auf Zehenspitzen hochrecken mussten, um den Druck des Stahlringes um ihren Hals zu entlasten. Es waren genau diese kleinen, aber sehr gezielt platzierten Unannehmlichkeiten, die den Huren immer wieder ihre Minderwertigkeit vor Augen führten und gleichzeitig die unendliche Macht der Herrenrasse unterstrich. Die Schergen überließen die armen Sklavinnen, die devot zu Boden blickten, nun sich selbst, während Maria mit einer Gerte in der Hand wieder die Moderation übernahm. „Liebe Gäste, vor ihnen stehen zwei der versautesten Sklavenschlampen dieser Insel. Wie den meisten von Ihnen aus vergangenen Veranstaltungen bekannt, handelt es sich ...
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