1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    automatisch auch Diamonds Prachtbusen zu besonderer Geltung. Die dicken prallen Titten wankten ebenso bei jedem Schritt hin und her und ihre großen Brustwarzen schienen darum zu betteln gesaugt zu werden. Durch die Handschellen waren ihre Hände nun zwar im ersten Moment nicht sichtbar, dennoch waren auch diese, wie immer, perfekt gepflegt. Die langen festen Finger mündeten in perfekt bearbeiteten spitzen Fingernägeln, auf die ebenso fein säuberlich roter Lack aufgetragen war. Ich liebte diese weiblichen Hände, genoss es, wenn sie mich berührten oder zärtlich meinen Schwanz massierten. Ich beobachtete Diamonds Gesicht, die hübschen markanten Züge. Diamond blickte devot, so wie man es ihr anerzogen und auferlegt hatte, zu Boden. Dennoch hatte sie einen freundlichen unverkrampften Gesichtsausdruck. Das war nicht der Gesichtsausdruck einer Frau, die man gegen ihren Willen zu jedweden perversen Sexpraktiken gezwungen hatte, sondern eher ein Ausdruck von souveräner Noblesse, auch aus dieser Rolle das Beste zu machen. Genau das war es, was diese reife Sexsklavin allen andern Frauen voraus hatte. Sie hatte sich mit ihrer niederen Rolle arrangiert und füllte sie mit ihrem Traumkörper perfekt aus. Einmal warf Diamond ihre etwas über schulterlangen, gelockten blonden Haare mit einer schnellen Kopfbewegung wieder in Position und sah dabei eher aus wie eines dieser Modells, die in New York oder Paris über die Laufstege stolzieren. Diamond machte nun diese Bühne zu ihrem persönlichen ...
    Laufsteg und ließ sich weder durch ihre Fußschellen, noch durch die Kettenleine, an der sie wie eine Hündin geführt wurde, von ihrem würdevollen Auftritt abhalten. Während meine Augen sich immer noch an Diamonds Anblick ergötzten, war bereits der zweite Scherge durch die Tür getreten. Er führte nun Diamonds Tochter Ivana ebenso an einer Kettenleine in den Raum, die an einem stählernen Ring, der um Ivanas Hals lag, befestigt war. Ivana trug dieselben goldenen Sandalen wie ihre Mutter und war ansonsten ebenso komplett nackt. Auch sie trug Fußschellen und auch ihr waren die Hände mit Handschellen auf den Rücken gefesselt. Mit ihren langen schlanken Beinen trippelte sie elfenhaft in den Raum. Ivana strahlte etwas Unbeschwertes aus. Was bei ihrer Mutter die Würde einer reifen Frau war, schien bei ihr eher jugendliche Unbekümmertheit. Da war dieses zauberhafte Mädchen gerade volljährig geworden, ehe es schon die konsequente Abrichtung zur willigen Sklavennutte erfahren musste. Dennoch schritt sie scheinbar unberührt in den Saal, als schien es völlig selbstverständlich, dass das Schicksal für sie offenbar bestimmt hatte, in den nächsten Jahren einer noblen Oberschicht als Sexsklavin zu dienen, während gleichaltrige Mädchen sich eventuell mit einer Ausbildung oder gar einem Studium die Tür für ihre berufliche Zukunft öffneten. Während andere Mädchen entspannt Partys feierten, musste sie ihren traumhaften Körper bedingungslos den perversen Phantasien ihrer Herren überlassen. Was bei ihrer ...
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