1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    offenbar mit nichts Gutem rechnend. Die schweren Stahlfesseln und ihre Nacktheit unterstrichen die Verunsicherung nachhaltig. Ich warf ihr die Kleidung aufs Bett. „Hier das wirst Du jetzt anziehen. Mach Dich vorher etwas schick. Ich bin in zwanzig Minuten wieder da, um Dich abzuholen.“ Jasmin war in der Zwischenzeit vom Bett aufgestanden und stand nun devot vor mir. Ich löste Ihre Hand- und Fußschellen und befreite sie auch von der schweren Halskette. „Was haben Sie mit mir vor?“ fragte Jasmin vorsichtig. „Du hast keine Fragen zu stellen!“ entgegnete ich schroff. „In zwanzig Minuten bin ich wieder hier und Du picobello angezogen. Klar?“ Das nackte Luder nickte verständig und machte sich sofort auf den Weg ins Bad, während ich erstmal wieder nach oben ging. Oben schaute ich noch schnell in den Schuppen, um dort den Pranger in der Mitte des Raumes zu platzieren. Den Pranger hatte Jeremy für mich aus zwei schweren Holzplatten gefertigt, die senkrecht in einer hölzernen Führungsschiene lagen. An der Schnittstelle der beiden Bretter waren drei Aussparungen für Hände und Kopf des Opfers ausgesägt. Während die untere Platte in der Schiene fixiert war, ließ sich das obere Brett nach dem Lösen zweier Arretierungsstifte nach oben bewegen, um die Gliedmaßen aufzunehmen oder wieder freizugeben. Am Fuße des Gestells und auf dem oberen Brett waren Stahlösen angebracht, um bei Bedarf weitere Fesseln zu fixieren. Während ich hantierte, hörte ich wie sich Fahrzeuge näherten und auf dem ...
    Schotter des Vorhofes zum Stillstand kamen. Die Scheinwerfer der Autos erhellten kurzzeitig den Platz, ehe die Fahrzeuge endgültig geparkt waren. Ich ging auf den Platz in Richtung der Wagen. Jeremy entstieg dem einen Fahrzeug, während aus dem anderen Wagen ein sportlicher Typ ausstieg. Als ich bei den beiden ankam stellte mir Jeremy unseren Kunden vor. „Das ist Pierre, ich habe Dir von ihm erzählt.“ Piere gab mir die Hand und lächelte erwartungsvoll. „Sie wollen gerne etwas Spaß mit Jasmin haben…“ stellte ich fest. „Was haben Sie sich denn vorgestellt?“ Der Typ lachte. „Jeremy hat mich schon aufgeklärt, was geht und was nicht, aber für 1.500 EUR sollte ich schon auf meine Kosten kommen.“ „Das stimmt.“ nickte ich „Und, schon konkrete Vorstellungen?“ Pierre lächelte. „Jeremy hat schon vom Pranger erzählt, da kann man sie sicher schön ficken. Ansonsten ein bisschen mit der Gerte oder Neunschwänzigen bearbeiten und dann hab ich noch die hier mitgebracht.“ Er hielt mir ein paar Klammern mit kleinen Gewichten hin. „Die kommen immer gut an Titten und Fotzen. Ansonsten das übliche Blasen, Ficken, Schlucken. Jeremy hat mir ihr Arschloch schon angepriesen.“ Ich nickte wieder wohlwollend. „Okay, alles klar. Jeremy, Ihr macht das mit dem Geld und ich werde unser Pferdchen mal aus dem Stall lassen.“ Ich ließ die zwei zurück und begab mich wieder zum Verlies von Jasmin. Mit einem Paar Handschellen rasselte ich an die Stahltür und öffnete die Luke. „Hände auf den Rücken und hier durchhalten!“ ...
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