1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    es „bettfertig“. Das bedeutete konkret: Splitterfasernakt durfte sie sich aufs Bett legen, ehe ich ihr die Füße mit Fußschellen, die kaum Bewegungsfreiheit boten, fesselte. Um den Hals legte ich ihr einen Metallring der durch ein Vorhängeschloss verschließbar war. Das Schloss war gleichzeitig Verbindungselement für eine längere Kette, die an einer Öse in der Mitte des Raumes befestigt wurde. Damit wollte ich ihr ermöglichen, bei Bedarf zur Toilette zu gelangen. Schlussendlich wurden ihr noch die Hände mit einem Paar Handschellen vor den Körper gefesselt. Bevor ich ging befahl ich ihr sich noch mindestens eine halbe Stunde selbst zu befriedigen. Demonstrativ hatte ich ihr noch einen dicken Analplug auf das Nachttischchen gestellt und ihr gedroht, bei Nichteinhaltung meines Befehles den Plug die Nacht über in den Arsch geschoben zu bekommen. 6. Der erste Kunde Die Sonne war bereits untergegangen und ich wollte den erlebnisreichen Tag bei einem kühlen Getränk auf der Terrasse sitzend gemütlich ausklingen lassen. Ich war erschöpft. Immer wieder gingen mir die Ereignisse des Tages durch den Kopf. Sexuelle Phantasien im Hinblick auf Sexsklavinnen hatte ich schon immer gehabt. Träume, die unerreichbar schienen. Doch jetzt hatte ich meine Vorstellungen wirklich einmal am lebenden Objekt umsetzen können. Jasmin war das ideale Opfer für diese Rolle, nicht zuletzt weil sie auch äußerlich voll nach meinem Geschmack war. Ich war gewillt meine Perversionen an Ihr auszuleben und war mir ...
    sicher, dass ich noch viel Spaß mit ihr haben würde. Das Klingeln meines Handys ließ mich hochschrecken. Ich musste wohl auf der Terrasse eingeschlafen sein. Es war mittlerweile 22:30 Uhr. Dem Display des Handys entnahm ich, dass Jeremy in der Leitung war. „Was gibt’s so spät?“ murmelte ich noch leicht benommen in das Telefon. „Chef, ich habe den ersten Kunden. Wir sind in gut 30 Minuten oben am Hof.“ Jeremy war enthusiastisch. „Was?“ sagte ich, „Wie hast Du das denn hingekriegt?“ „Das ist so ein junger französischer Geschäftsmann. Mit dem bin ich in einer Bar in Palma ins Gespräch gekommen und habe ihm dann das Foto von Jasmin gezeigt. 1.500 EUR zahlt der. Ich weiß noch nicht genau was er vor hat, aber wir sollten im Schuppen den Pranger, den wir gebaut hatten, einweihen. Der fährt jetzt hinter mir her. Wie gesagt, wir sind in einer halben Stunde da.“ erklärte Jeremy. „Okay, hat er sonst so gesagt, was er sich vorstellt?“ fragte ich. „Schwarze Unterwäsche, schwarze Strapsstrümpfe, Rock und Bluse, würde ich sie anziehen lassen. Alles andere kannst Du nachher mit ihm klären, okay? Der ist auf jeden Fall total heiß. Bin gespannt.“ Jeremy war hörbar aufgeregt und auch ich war gespannt was das geben würde. Schnell ging ich ins Haus und kramte aus Jasmins Koffer die gewünschten Kleidungsstücke heraus. Dann steig ich die Treppen zu ihrem Verlies hinab und öffnete die schwere Stahltür. Die Geräusche hatten sie offenbar aus ihrem Schlaf gerissen. Jedenfalls sah sie mich unsicher an, ...
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