1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    beiden Schergen führten sie in die Zelle mit der Nummer 4, also unmittelbar in die Nachbarzelle derer, in die man zuvor Dylan geführt hatte. Etwas ratlos blickte ich Xavier an. &#034Was ist jetzt los?&#034 Xavier lächelte mich an und schien sich über meine Frage zu amüsieren. Dann lehnte er sich etwas zu mir herüber und flüsterte mir zu. &#034Das ist Brigitte, die war mal Stewardess. Eine wirklich klasse Analstute, der kann man wirklich alles hinten rein schieben. Und diese Titten sind ja auch wirklich erste Klasse.&#034 Ich schüttelte den Kopf. &#034Dass das auch eine tolle Frau ist, sehe ich. Aber was passiert jetzt mit ihr?&#034 Xavier, winkte kurz ab. &#034Ach, das meinst Du. Es wird logischerweise immer gleich eine zweite Sklavin bestraft. Grundsätzlich nehmen wir an, dass die Sklavin, die sich in unmittelbarer Nähe aufgehalten hat, sich automatisch mitschuldig gemacht hat. Die wird in der Regel dann auch wesentlich härter bestraft, als die eigentliche Übeltäterin.&#034 Xavier zuckte mit den Schultern. &#034Das sind eben Sklavinnen, genau dafür haben wir sie ja auch. Du darfst nicht den Fehler machen, dass mit den für Dich normalen Maßstäben von Gerechtigkeit zu messen. Diese Frauen haben einfach keine Rechte mehr. Sie rangieren wirklich sogar noch hinter unseren Haustieren. Die Frauen selbst wissen das auch. Das ist wirklich auch der Kern ihrer Abrichtung. Es ist wichtig, dass Du das verstehst.&#034 Ich nickte verständig und beobachtete, was jetzt passierte. Zunächst ...
    sollte offenbar Dylan, die eigentliche Missetäterin büßen. Quasi freiwillig kniete sie sich auf den runden lederbezogenen Fickbock in ihrer Zelle und reckte ihren Oberkörper vor. Die beiden Schergen bauten sich mit je einer Neunschwänzigen in der Hand vor der Sklavin auf und warteten offenbar auf eine Anweisung. &#034Zwanzig!&#034 rief Maria den beiden zu und machte eine Handbewegung, die man als Aufforderung die Strafe jetzt zu exekutieren, verstehen durfte. Dylan reckte bereitwillig ihre dicken Brüste vor und schloss die Augen. Wechselweise sausten nun die Riemen der zwei Peitschen auf ihre dicken Titten. Dylan biss sich auf die Lippe und stöhnte ab und an leicht auf. Würdevoll ertrug sie ihre Strafe, auch wenn die letzten Hiebe sicher nicht ganz ohne waren und kleine rote Striemen auf ihrem Tittenfleisch hinterließen. Als die Schergen fertig waren betrat Maria die Zelle in der Dylan noch auf dem Bock kniete. Sie reichte den Schergen ein Tablett hin. Jeder der beiden nahm etwas dort herunter. Es waren verschraubbare Nippelklemmen, die sie Dylan auf die Brustwarzen setzten und dann fest auf den Nippeln verschraubten. Dylan quiekte plötzlich kurz auf, als der Schmerz wohl unerträglich wurde. Die Klemmen hatten je eine Öse. Als die zwei sicher an Dylans Brustwarzen saßen, nahmen die Schergen je ein längliches Bleigewicht von Marias Tablett und hakten je eines in die Ösen der zwei Nippel. In Dylans Gesicht war deutlich der scharf beißende Schmerz abzulesen, der nun durch ihre ...
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