1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    spürte wie mein Schwanz härter wurde. Wie viel perverse Energie musste aufgebracht werden, um dieser gut gebildeten Frau ihre Eigenständigkeit zu nehmen, die sie jetzt derart antworten ließ, als sei es ihre ureigene Bestimmung sich als Sexsklavin jederzeit benutzen zu lassen. Während Xavier immer noch an ihren dicken Titten fummelte, war mein Mittelfinger mittlerweile in ihren Anus eingedrungen. Dylan leistete keinerlei Widerstand. Scheinbar nur auf das Tablett konzentriert, erduldete sie, dass ich ihr Arschloch fingerte. Xavier machte sich mittlerweile einen Spaß daraus Dylans Nippel zu zwirbeln und dann in die Länge zu ziehen. Sie presste die Lippen aufeinander und ertrug den Schmerz, der offensichtlich durch ihre Brüste zog. Die anderen Gäste nahmen im Übrigen keinerlei Notiz von dem, was wir mit Dylan machten. Entweder waren sie selbst dabei, sich an einer der anderen Sklavinnen zu erfreuen oder es war einfach zu normal, wie wir hier mit einer der Edelnutten umgingen. Plötzlich zog Xavier Dylans Nippel grob nach oben und ließ sie dann aus den Fingern fletschen. Dylan jaulte kurz auf. Viel schlimmer war aber, dass sie für einen Moment die Konzentration verlor. Auf dem Tablett geriet eines der langen Sektgläser in Wanken und stieß dann im Fallen noch ein zweites Glas mit um. Klirrend krachten die beiden Gläser auf den Boden. Glücklicherweise standen wir noch relativ weit vorne, in einem Bereich, der gefliest war, so dass nicht der neue rote Teppich eingesaut wurde. Es war ...
    mit einem Mal totenstill im Saal. Nahezu alle Blicke konzentrierten sich auf Dylan. &#034Verzeihung. Bitte Verzeihung. Das war so ungeschickt von mir.&#034 flehte Dylan. Was auch immer vorgefallen war, dass die Schuld nur bei dem Sklavenluder liegen konnte, stand für alle völlig außer Frage. Dylan selbst schien das nur zu gut zu wissen. Mein Blick fiel auf Maria, die den maskierten Schergen unmissverständliche Handzeichen gab. Sofort lösten sich vier der stämmigen Männer aus der Gruppe. Dylan stand immer noch, wie vom Blitz getroffen, neben uns, wohl wissend, dass dieses Missgeschick Folgen haben würde. Von den vier Männern hatten sie nur einen Augenblick später zwei an den Oberarmen gepackt und führten sie in die vorne rechts liegende Zelle mit der Nummer 2. Dylan ließ sich ohne jeden Widerstand gehorsam abführen. Mein Interesse galt eigentlich dem, was nun mit Dylan passieren würde. Plötzlich registrierte ich jedoch unmittelbar neben uns wie die anderen zwei der vier Schergen eine der blonden Sklavinnen abführten. Etwas ratlos blickte ich der jungen Frau mit den langen lockigen Haaren hinterher. Ich schätzte sie auf knapp 30 Jahre. Sie war sicher auch nur ein Wenig über 1,70 Meter groß und hatte ein freundliches wohlgeformtes Gesicht. Auffällig waren ihre wirklich mächtigen Titten. Selbst Dylan, die mich hier eben schon mit ihren DD-Möpsen betört hatte, wurde von diesem Tittenluder übertroffen. Die dickten Tüten, schaukelten bei jedem Schritt glockenartig hin und her. Die ...
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