1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    ihres perversen Hobbys, der Haltung von Lustsklavinnen, sofort auf einer Wellenlänge waren. Sie fachsimpelten über Frauen und die Möglichkeiten deren Abrichtung voranzutreiben, wie andere, die eher Pferde- oder Motorsport betrieben. Ich empfand immer mehr das Verlangen, mich zu diesem Kreise hinzuzählen zu können und hoffte mehr und mehr darauf, nicht zuletzt durch meine gute Freundschaft zu Xavier, Zugang zu dieser Gesellschaft zu erlangen. Ich war davon überzeugt, dass dieses abgefahrene Spiel, auch wenn es in unserem Zeitalter in großen Teilen der Gesellschaft moralisch sicher nur Verachtung finden würde, eine große Bereicherung für mich sein würde. Munoz war sofort bei der Sache, als ich die Tür zum Weinkeller öffnete. Mit meiner Skizze huschte er durch den verstaubten, mit Gerümpel zum Teil zugestellten Raum, kontrollierte Maße und ließ sich von mir zeigen, wo die Verteilungen für Strom und Wasser waren. Hier und da fragte er nach und ließ sich dann von mir, ähnlich wie mittags noch Xavier, die Details meiner Planung erklären. Als wir mit allem durch waren, klopfte er mir auf die Schultern. „Perfecto!“ meinte er. „Wenn ich mal immer von meinen Kunden eine derart durchdachte Planung vorgelegt bekommen würde. Man sieht, dass Du mit großem Enthusiasmus an die Sache herangehst.“ Ich stimmte ihm zu. „Ja, das ist ganz sicher der Fall.“ „Wenn Du möchtest können wir übermorgen starten, vorher solltet ihr aber den ganzen scheiß Kram hier rausräumen.“ meinte er. Ich war ...
    begeistert. Übermorgen war wirklich extrem kurzfristig, ich hatte befürchtet, Wochen auf den Beginn meines Vorhabens warten zu müssen. Offenbar hatte aber auch Xavier mehr als nur ein gutes Wort für mich eingelegt. Aber genau das war wohl auch dieser besondere Zusammenhalt, den Gleichgesinnte sehr schnell für einander entwickeln. Genau das war es aber auch, was die unglaubliche Macht dieser Gesellschaft ausmachte, die sich branchenübergreifend unterstützte und somit einen imaginären Schutzwall nach außen bildete, in dessen Innerem sich ein, von mir in heutiger Zeit nicht für möglich gehaltener Sport perversester Abgründe entwickeln konnte. Was von außen betrachtet für massiv kriminell erachtet werden mochte, wurde im Innern dieser Schutzmauern als großartige Liebhaberei gelebt und gepflegt. Victor reichte mir die Hand. „Gut mein Freund, dann sind wir uns einig. Übermorgen rücken wir an.“ Leicht irritiert zog ich noch einmal die Hand zurück, was ich aber mit einem freundlichen Lächeln überspielte. „Einen Moment mal. Wir haben noch gar nicht besprochen, was der ganze Spaß kosten soll. Das sind ja schon massive Baumaßnahmen, die sicher ihren Preis haben werden.“ stellte ich mit einer gewissen Besorgnis fest. Munoz lachte lauthals, was in dem alten Kellergewölbe durch den Hall noch verstärkt wurde. „Mein junger Freund,“ meinte er „man merkt, dass Du wirklich noch nicht so lange dabei bist. Wir haben ja alle irgendwo dieselben verdorbenen Interessen, da versteht es sich von selbst, dass man ...
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