1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    so gut Ihre warme Lust auf meinen Füßen zu spüren.“ Kaum hatte ich mich wieder gefasst, zog ich Julia an ihrer Leine nach oben. „Komm her, Du Sklavenfotze!“ herrschte ich sie an „Jetzt darfst Du das Sperma, Deines Herren schmecken. Los lecke Deiner Schwesternschlampe die Creme von den Füßen.“ Julia ging neben dem Bett auf die Knie, während Diamond ihre vollgewichsten Füße immer noch eng aneinander in die Höhe hielt. Mit hochgerecktem Hintern und auf die Matratze gelegtem Kopf, wartete sie auf das, was nun kommen sollte. Julia begann behutsam über die Fußsohlen ihrer Schwester zu lecken und nahm dabei meinen Samen auf. Ich ließ mich erschöpft auf den Hocker nieder, während das perverse Treiben vor meinen Augen seinen Lauf nahm. Seelenruhig ließ sich Diamond von ihrer Schwester die Füße säubern. Das erotische Treiben der versklavten Schwestern war für mich ein genussvoller Nachtisch nach dem harten Analsex. Schöne gepflegte Füße und Hände empfand ich schon immer als ganz besonderes Markenzeichen einer Frau. Diamond verstand es stets in besonderem Maße, meinen sexuellen Reiz mit ihren hübschen Fingern und Zehen zu wecken. Die in tiefem rot lackierten Nägel verliehen ihr eine ganz besondere Noblesse, die ich in hohem Maße zu schätzen wusste. Nun zu beobachten, wie ihre Schwester Julia an ihren Zehen lutschte, um ihr mein Sperma von den Nylonstrümpfen zu saugen, erregte mich zusätzlich. Ich überließ die Frauen einige Minuten sich selbst. Während Julia hingabevoll leckte, genoss ...
    Diamond das zarte Verwöhnprogramm der schwesterlichen Zunge an ihren Fußsohlen. Selbst als alles Sperma bereits aufgeleckt war, trieb ich Julia mit gelegentlichen Gertenhieben dazu an, weiter ihre Schwester zu liebkosen. Mit großer Zufriedenheit beobachtete ich Julia, die sich augenscheinlich schnell in ihr Dasein als Lustsklavin gefügt hatte. Ich war mir nun ganz sicher, dass ich mit dem weiteren Ausbau meines unterirdischen Lusttempels, die richtige Entscheidung getroffen hatte. Mein Trieb diese und möglicherweise noch andere Frauen zu besitzen, mir gefügig zu machen, um sie sexuell auszubeuten, kannte in diesem Moment keine Grenzen mehr. Nachdem ich mich nachmittags an Julia und Diamond vergangen hatte, wartete ich mit großer Spannung auf Xavier und Victor Munoz, um mit ihnen den Ortstermin im ehemaligen Weinkeller wahrzunehmen. Munoz war ein groß gewachsener Typ Ende 40 mit dunklen Haaren und Oberlippenpart. Ohne Zweifel hatte seine Baufirma großen Erfolg und ihm über die Jahre einen beachtlichen Wohlstand und gesellschaftliche Anerkennung beschert. Dennoch merkte man ihm an, dass er eher aus einfachen Verhältnissen kam. Was mich und mein Projekt betraf, begrüßte ich seine unkomplizierte, zielgerichtete Art. Er war sowohl handwerklich ein Fachmann, so dass ich sofort das Gefühl hatte, dass mein Umbauvorhaben bei ihm in guten Händen war, als auch hinsichtlich seiner Vorliebe für schöne Frauen ganz offenbar ein Meister seines Faches. Ich spürte wie Xavier und er bezüglich ...
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