1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    haftete nun auf dem Livemonitor, auf dem mir zwei willige Sklavenstuten ihre heißen Hintern entgegenreckten. Wie ferngesteuert nahm ich die Schlüssel zum Verlies und ging die Kellertreppe herab. Als ich das Gefängnis mit der Gerte in der Hand betrat, konnte ich direkt auf die wundervollen Ärsche blicken, die mir die Sklavinnen hoch entgegen hielten, während ihre Köpfe devot unten auf dem Bett lagen. Ihre Füße waren jeweils direkt nebeneinander, so dass ihre Fußsohlen praktisch eine Fläche bildeten. Das edle leicht transparente Material der weißen Nylonstrümpfe unterstrich ihre schönen Beine, was für zwei Frauen jenseits der vierzig nicht unbedingt selbstverständlich ist. Ich betrachtete ihre gepflegten zarten Füße, die sich ebenfalls durch das helle Nylon gut abzeichneten. Ich hieb Julia mit der Gerte einmal fest auf den hoch gereckten Hintern. Sie schrie einmal kurz auf, sagte aber sonst nichts. „Ich gehe davon aus, dass Deine Schwester Dir den Grund Deiner Anwesenheit sowie sämtliche Spielregeln genauestens erläutert hat.“ sagte ich streng. „Ja, mein Herr, das hat sie.“ antwortete Julia knapp. „Was hast Du dazu zu sagen?“ fragte ich nach. „Da kann ich nichts zu sagen, mein Herr. Es ist offenbar Ihr Wille uns so zu halten.“ antwortete Julia nahezu diplomatisch. „Was genau meinst Du mit ‚so‘?“ wollte ich dennoch von ihr wissen. „Nun, Sie halten uns hier als ihre Lustsklavinnen, ohne das Recht auf Selbstbestimmung. Das meinte ich mit ‚so‘.“ Ich lachte kurz und fuhr dann mit ...
    der Gerte über Julias Hintern. In Erwartung eines Hiebes zuckte sie leicht zusammen. „Für Dich ist das alles sehr neu hier, ganz im Gegensatz zu Deiner Schwester. Deshalb möchte ich Deine Meinung wissen. Wie fühlst Du Dich?“ setzte ich nach. „Herr, was wollen Sie nun von mir hören? Wie soll sich eine Frau fühlen, wenn sie nackt und gefesselt vor Ihnen kniet?“ Ich holte aus und verpasste nun Diamond einen heftigen Gertenhieb auf den Hintern. Das Luder schrie kurz vor Schmerz auf, verstummte dann aber sofort. „Hast Du Deiner verhurten Schwester nicht erklärt, dass sie meine Fragen angemessen und ehrlich zu beantworten hat und nicht mit Gegenfragen. „Bitte Herr, verzeihen Sie dieses Fehlverhalten, es wird sicher nicht wieder vorkommen.“ flehte Diamond. Nun versetzte ich Julia einen Gertenhieb. „Kommt nun die Antwort, Du kleine Schlampe?“ Julia stieß ebenso einen kurzen Schmerzensschrei hervor, fasste sich dann aber schnell. „Bitte Herr, entschuldigen Sie meine unpassende Antwort. Ich fühle mich in dieser Lage natürlich extrem gedemütigt. Sie wissen, dass ich durchaus auf diese Form von Sex stehe, aber das ist doch alles irgendwie anders. So grenzenlos, so endgültig, einfach extrem erniedrigend.“ Ich schmunzelte in mich hinein. „Ich dachte, es erregt Dich erniedrigt zu werden. Wo ist jetzt Dein Problem?“ Julia schien kurz nachzudenken. „Das ist richtig, mein Herr. Natürlich erregt es mich sehr, was Sie mit mir machen. Bisher kannte ich das aber nur auf spielerische Art und Weise. ...
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