1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    dass es meine Macht war, die diese reifen Frauen steuerte, erregte mich in diesem Moment besonders. Kaum hatten die beiden ihre Strümpfe angezogen, nahm Diamond das erste Paar Fußschellen und kniete vor ihrer Schwester nieder. „Was machst Du denn jetzt?“ fragte Julia erstaunt. Wir haben uns die Fußfesseln wieder anzulegen. Wenn unser Herr kommt und wir nicht vorschriftsgemäß angekettet sind, wird er mich hart bestrafen. Bitte lasse mich Dir die Fußschellen jetzt anlegen.“ Julia starrte fassungslos auf ihre Schwester, während diese erst ihr und dann sich selbst die Fußfesseln anlegte. „Jetzt bitte die Hände auf den Rücken, Julia.“ meinte Diamond, während sie schon mit einem Paar Handschellen vor ihrer Schwester stand. „Ich fasse es einfach nicht. Ich muss ja den Eindruck bekommen, Du machst mit den Typen gemeinsame Sache.“ meinte Julia mit leicht ironischem Unterton, um sich dann aber doch bereitwillig von Diamond die Hände auf den Rücken fesseln zu lassen. Diamond verstand Julias Ironie und begann selbst zu lachen. „Zu spät, Du kleine Schlampe. Du wirst Dich schon noch wundern, was ich so alles mit Dir veranstalten werde.“ meinte Diamond albern und zog demonstrativ an Julias Halskette. „Los, beweg Dich, Du Miststück. Da aufs Bett mit Dir!“ Julia folgte Diamond an der Kettenleine während beide Frauen das erste Mal herzhaft lachten. Julia setzte sich auf das Bett, während nun Diamond sich selbst, die Hände mit einem Paar Handschellen auf den Rücken fixierte. Danach ging sie ...
    zur Zellentür und warf die Schlüssel leicht verrenkt mit dem Rücken zur Tür durch eine Art Briefkastenschlitz, den ich extra dafür vorgesehen hatte. Die Schlüssel fielen auf der anderen Seite in den Kellerflur und waren damit endgültig wieder aus dem Zugriff der Sexsklavinnen. Diamond ging dann vorsichtig zurück in die Mitte des Raumes, wobei die Fußschellen, ihr eine deutlich begrenzte Schrittlänge vorgaben. „Euer Herr hat Euch wirklich total im Griff.“ meinte Julia, während Diamond sich neben ihr aufs Bett setzte. Diamond nickte. „Ja, Julia, das ist wohl wahr. Die Zeit in Gefangenschaft verändert einen, man macht plötzlich Dinge, die man vorher nie für möglich gehalten hat. Am Ende ist man tatsächlich nur noch genau die Sexsklavin, zu der sie einen machen wollten. Genau das ist die Macht, die sie über Dich haben, ob Du willst oder nicht.“ Ich hatte Diamond vorher gestattet sich noch eine Zeit mit ihrer Schwester zu unterhalten, nachdem sie die beschriebenen Vorgänge komplett abgearbeitet hatten und es ihr vor allem aber gelungen war, Julia ob der Gesamtsituation ins rechte Licht zu setzen. Am Ende hatten sie sich mit hochgereckten Hintern auf das Bett zu knien und auf meine Ankunft zu warten. Die beiden Frauen saßen nun zunächst nebeneinander auf der Bettkante und begannen, die letzten fünf Jahre seit Diamonds Verschwinden aufzuarbeiten. Ohne Zweifel ein nicht ganz uninteressanter Gesprächsteil, den ich mir jedoch erst später einmal in Ruhe zu Gemüte führen wollte. Mein Blick ...
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