1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    Wie in Trance ließ sich Julia von Anatoli und Igor hinter den Pranger führen. Während Igor das obere Brett anhob, um die drei Aussparungen für Hände und Kopf freizugeben, dirigierte Anatoli die reife Schlampe routiniert zwischen die schweren Bretter des Prangers. Nachdem Igor Julias lange blonde Haare seitlich aus ihrem Nacken geschoben hatte, ließ Anatoli umgehend das obere Brett herab und sicherte es am Ständerwerk. Im Pranger fixiert blickte Julia nun direkt auf das kleine Podest vor ihr. Den Herren in den Stuhlreihen konnte sie direkt ins Gesicht blicken, während sie ihren geilen Hintern direkt in Richtung der hinter ihr aufgestellten Käfige reckte. Die vergleichsweise schmalen Bretter des Prangers erlaubten den Zuschauern in den Sitzreihen einen wunderbaren Blick auf Julias abgebundene Titten, die nun wie zwei schwere Kugeln unter ihrem Oberkörper hingen. An ihren Nippeln baumelten immer noch die zwei Klemmen, an denen je zwei kleine Bleigewichte hin und her schaukelten. Schließlich nahm ich Julia noch die Fußschellen ab, die ich ihr seit dem Abtransport von ihrem Büro angelegt hatte, da Igor nun Julias Füße in der richtigen Stellung vor dem Pranger fixieren wollte. Dafür waren an den schweren nach hinten ausladenden Füßen des Prangers rechts und links extra zwei Ketten mit je einer Schelle vorgesehen, die dafür sorgten, dass die Delinquentin schön breitbeinig am Pranger stand und damit perfekten Zugriff auf ihre geilen Körperöffnungen gewährte. Julia ließ sich nahezu ...
    willenlos von Igor die Füße am Pranger fixieren. Die reife Frau schien sich damit abgefunden zu haben, den weiteren Ablauf der Veranstaltung nicht weiter beeinflussen zu können. Hinter dem Pranger stehend hatte man einen wahrhaft göttlichen Anblick auf Julias Hinterteil. Stolz betrachtete ich meine neue Sklavin, deren erotische Reize gerade in dieser Haltung und Aufmachung grenzenlos schienen. Die langen schlanken gespreizten Beine in den edlen Netzstrümpfen, zudem die hochhackigen Sandalen, die letztlich auch dazu beitrugen ihren Hintern genau in die richtige Höhe zu recken. Die Sonne schien ihr direkt auf den Hintern und beleuchtete ihre zarte Rosette, die darauf wartete nun langsam wieder einen harten Schwanz zu fühlen. Maria schien sich nun noch einmal von der korrekten Fixierung der Sklavin zu überzeugen und nickte dann zufrieden. „Gut so. Dann soll doch Ivana ihrer Tante erst mal etwas die Löcher lecken.“ Sie trat vor Ivanas Käfig und öffnete dessen Tür. Danach griff sie sich die Führungsleine der jungen Sklavin und ruckte kurz daran. „Los, beweg Dich!“ ordnete sie schroff an. Das devote Luder folgte ihrer Herrin. Trotz ihrer Fußschellen hatte sie auf ihren langen Beinen einen bezaubernd edlen Gang. Eine leichte Windböe fegte durch ihre langen blonden Haare. Maria führte Ivana direkt hinter Julia und nahm ihr dann die Handschellen ab, mit denen ihr die Hände auf den Rücken gefesselt waren. „Du darfst Deiner Tante jetzt erst mal die Klammern von den Schamlippen nehmen.“ ...
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