1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    stockte kurz. „Am liebsten lasse ich mich von mehreren Typen nacheinander in meinen geilen Arsch ficken. Dafür hat meine gnädige Herrin mich extra abgerichtet.“ Die perversen Erziehungsrituale von Xavier und Maria schienen in der Vergangenheit keine Grenzen gekannt zu haben. Julia schien geradezu geschockt mit welcher willenlosen Unterwerfung sich ihre Schwester und deren Tochter in ihr Schicksal fügten. Julia war außer sich, regelrecht fassungslos über das, was Diamond und Ivana da von sich gaben. „Was redet Ihr da? Das kann doch nicht wahr sein. Was haben sie mit Euch gemacht, dass Ihr so einen Schwachsinn redet?“ Anatoli und Igor mussten nun etwas fester zugreifen, um Julia, die sich trotz ihrer Fesseln versuchte loszureißen, in Schach zu halten. „Ihr Schweine lasst mich los und holt die beiden da aus den Käfigen. Ihr kommt alle in den Knast. Das schwöre ich Euch!“ fauchte sie. Gegen die physische Übermacht der zwei bulligen Ukrainer hatte sie logischerweise keine Chance. Maria beobachtete Julias sinnlosen Aufstand einen Moment und hieb dann mit der Gerte erneut vor Diamonds Käfig. „Gibt es an eurer Haltung irgendetwas auszusetzen oder gar Unrechtes?“ fragte sie Diamond. Die gut abgerichtete Sklavin zögerte eine Sekunde. „Nein, Herrin. Es ist Teil unserer Bestimmung, die Wünsche unserer Herren gehorsam zu erfüllen. Wir Sexsklavinnen gehören einer niederen Rasse an und dürfen uns glücklich schätzen von unseren Herren benutzt zu werden. Wir sind Ihnen unendlich dankbar für ...
    die Geduld, mit der sie die Erziehung von uns wertlosen Schlampen vollzogen haben.“ Maria grinste zufrieden, während unter den Herren ein anerkennendes Flüstern aufbrandete. Lediglich Julia stand die Fassungslosigkeit ins Gesicht geschrieben. Die devoten Ausführungen ihrer Schwester schienen ihr geradezu die letzte Kraft zu rauben, sich weiter aufzulehnen. Paralysiert stand sie zwischen den beiden Schergen. Maria wandte sich nun wieder Julia zu. Mit einem kurzen schnellen Gertenhieb auf den Hintern holte sie das gefesselte Luder in die Realität zurück. „Wie Du also gehört hast, geht hier alles mit rechten Dingen zu. Wir würden dann gerne fortfahren. Welche der beiden Sklavinnen darf Dir nun die Möse lecken, während Du am Pranger in den Arsch gefickt wirst?“ Julia schien wie vom Blitz getroffen. „Bitte, nein, das können Sie nicht machen. Ich lasse mich ja nach ihren Wünschen ficken, aber bitte sehen sie davon ab, mich dabei von Frauen aus meiner Familie lecken zu lassen. Das geht doch wirklich nicht.“ Maria lachte geradezu höhnisch. „Du wirst gleich noch erleben, was hier alles geht. Da wirst Du Dich wohl etwas von Deinen alten Normen lösen müssen. Nimm Dir ein Beispiel an Deiner Schwester, die hat das auch irgendwann gelernt.“ Maria gab Anatoli und Igor mit einer unmissverständlichen Handbewegung nun den Auftrag, Julia im Pranger zu fixieren. Vorsichtig löste ich ihr dazu die Fesseln oberhalb der Ellenbogen, um dann auch die Handschellen aus der Fesselkombination zu öffnen. ...
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