1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    zeige mir Deine Titten!“ befahl ich. Vorsichtig drehte sich Julia zu mir. Die Fußschellen an ihren schönen langen Beinen verunsicherten sie und doch strahlte der Kontrast aus schwarzen Nylonstrümpfen und dem glänzenden Stahl der Fußfesseln, der sich unerbittlich um ihre Gelenke schmiegte, einen hohen erotischen Reiz auf mich aus. Es war genau der Kontrast, dem sich Julia selbst hier ausgesetzt sah. Die zarte Frau, deren reifer Körper mit einer sinnlichen Erotik gesegnet war, sah sich hier der lüsternen Willkür einer Übermacht von Männern ausgesetzt, derer sie sich zu keiner Zeit würde erwehren können. Ich hielt die Gerte direkt über Julias Nippel auf die Brüste. Sorgenvoll blickte sie an sich herab. Völlig unvermittelt hieb ich ihr dann mit der Gerte über die beiden Prachttüten. „Auuuuu! Herr, bitte nicht!“ flehte sie erschrocken. Ich lachte fies. „Halt Deine Titten vor. Ich will das noch mal machen. Einfach nur so, weil ich da jetzt Lust drauf habe.“ Die vier Typen und Jeremy sahen grinsend zu, während Julia Mühe hatte die Willkür nachzuvollziehen, mit der ich hier Strafen exekutierte. Unsicher streckte sie ihre Brüste hervor und zuckte dann ängstlich zusammen, als ich einen Hieb antäuschte. Ich lachte laut, während sie ihre Titten wieder vorstreckte. Noch mal täuschte ich an und wieder schreckte sie zurück. Als sie ihre Brüste dann wieder hervorhob hieb ich wirklich kurz und kräftig zu. „Aaaahhhhuuuuuuaaa! Uhhhh, meine Brüste, bitte Herr, bitte, bitte nicht…!“ flehte sie. ...
    Ich genoss es, sie zu dominieren und ihre Hilflosigkeit zu spüren. „Was passiert denn jetzt mit Dir?“ fragte ich halb ironisch. Julia sah mich irgendwie fragend an, um dann ihren Blick devot zu senken. „Die Herren werden mich jetzt in den Arsch ficken, mein Herr.“ flüsterte sie beschämt. Ich nickte überlegen. „Das hast Du sehr schön kurz, aber richtig zusammengefasst!“ lobte ich ironisch. Ich zog kurz an ihrer Halskette. &#034Beweg Dich. Die Herren sollen jetzt Dein Arschloch begutachten können.&#034 mit einem Gertenhieb auf ihren blanken Hintern gab ich meiner Forderung Nachdruck. Unsicher ging Julia an der Leine in Richtung der vier Kerle, die sich nach der ersten Runde sichtlich erschöpft auf einem Mauerabsatz der Terrassenbegrenzung niedergelassen hatten. Julias Fußschellen hinterließen ein metallisch rasselndes Geräusch auf dem alten Fliesenboden. Mit leichten Gertenhieben lotste ich sie an der Leine vor die vier Kerle. Trotz der Fußfesseln war es eine Augenweide mit anzusehen, wie sie auf ihren langen, in schwarze Nylonstrümpfe gehüllten Beinen auf den hochhackigen Pumps über die Terrasse schritt und dabei ihren wohlgeformten Hintern und die dicken Titten präsentierte. Aufmerksam verfolgen die vier Typen jeden von Julias Schritten, bis sie unmittelbar vor ihnen stand. Ich verpasste ihr einen weiteren Gertenhieb auf den Arsch. &#034Umdrehen und vorbeugen. Die Herren sollen Deine Rosette sehen können.&#034 forderte ich. Das nackte Luder vollzog vor den Herren eine 180 Grad ...
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