1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    linken Hand unter Julias Unterkiefer, um ihren Kopf leicht anzuheben. Widerstandslos öffnete Julia ihren Mund und blickte in das Glas mit dem Samen. Vorsichtig, aber doch mit aufreizendem Lachen, setzte der Kerl ihr das Glas an die Unterlippe und begann dann nach und nach den Inhalt ins Maul der Schlampe zu gießen. Willig schluckte Julia das nachlaufende Getränk, was ihr hier verabreicht wurde. Als das Glas offenbar leer war, hielt der Glatzköpfige es leicht erhöht vor Julias Nase, um nun auch den letzten Tropfen, der sich sammelte und dann herab triefte, in ihren Mund laufen zu lassen. „Was bis Du für eine dreckige Schlampe!“ höhnte der Typ. „Vier Ladungen Sperma hast Du kleine Sau verschluckt. Du unersättliches Miststück.“ Die vier Kerle lachten dreckig und beglückwünschten sich gegenseitig für die demütigenden Handlungen, mit der sie die attraktive blonde Frau traktiert hatten. Julias Gesicht sah mitgenommen aus. Das Gemisch aus Speichel und Sperma glänzte feucht auf ihren Wangen und ihren Lippen. Soße lief an ihrem Kinn herunter und triefte auf ihre dicken Titten. Julia blickte demütig zu mir herüber und schien sich ein Lob für ihre aufopferungsvolle Leistung zu wünschen. Derartige Freundlichkeiten erachtete ich zu diesem Zeitpunkt allerdings als unangebracht. Während die vier Typen sich mit leichten Anzeichen von Erschöpfung auf der Begrenzungsmauer niedergelassen hatten, schob Jeremy eine alte Truhe, die er im Gerümpel der alten Ruine gefunden hatte, in die Mitte der ...
    Terrasse. Die Dämmerung hatte bereits eingesetzt, als er noch ein altes Sitzpolster über die flache Truhe legte. Respektvoll blickte Julia auf die Geschehnisse vor ihren Augen, ahnend, dass nun der anale Teil der herabwürdigenden Veranstaltung folgen musste. Sie hatte mir zwar verraten, dass sie durchaus darauf stand auch mal ordentlich in den Arsch gebumst zu werden, doch in dieser Konstellation dürfte sie sich das noch nicht mal in ihren perversesten Träumen ausgemalt haben. Gefesselt und angekettet ihr Arschloch vier unbekannten Typen zur Verfügung zu stellen, sprengte sicher ihre bisherige Vorstellungskraft. Zudem durfte sie erwarten, dass die Kerle nachdem sie nun eben das erste Mal abgespritzt hatten, relativ lange brauchen würden, bis sie sich ein weiteres Mal ergössen. Ich löste Julia die rechte Hand von der Handschelle und erlaubte ihr, sich aus ihrer anstrengenden, halb hockenden, halb knienden Haltung aufzurichten. Die Handschelle mit der ihre linke Hand fixiert war, löste ich von dem rostigen Geländer. Danach drehte ich ihr beide Hände auf den Rücken und verschloss die nun offene Schelle um ihr rechtes Handgelenk. Julia wirkte leicht irritiert. „Herr, ich werde doch keinen Widerstand mehr leisten. Das Auspeitschen eben hat mir gereicht.“ Ich packte Julia schroff an der Halskette. „Du hast nur zu sprechen, wenn Du gefragt wirst. Ich hätte gute Lust, Dich gleich noch mal zu bestrafen.“ Julia blickte devot zu Boden, während ich mir die Gerte griff. „Drehe Dich um und ...
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