1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    legte sie den Vibrator erschöpft zur Seite und lauschte, ob sie Geräusche hörte. Dann stand sie auf und versuchte durch den Türspion etwas zu erkennen, was von der verkehrten Seite logischerweise zwecklos war. Sie legte sich wieder auf das Bett und besorgte es sich von Neuem. Wieder und wieder hörte ich ihr lustvolles Stöhnen. Nach dem achten oder neunten Orgasmus hörte ich auf mitzuzählen. Mittlerweile waren gut vierzig Minuten vergangen. Erneut legte sie den Vibrator beiseite und ging zum Fenster, um es erneut zu öffnen. Mit beiden Händen rüttelte sie am Gitter, um es erneut zu testen. Ich ging leise hinunter und lugte durch den Spion. Immer noch machte sie sich am Fenster zu schaffen. Ich hatte ihre Halskette mit Schloss vor die Stahltür gelegt. Ebenso die Handschellen. Als ich die Kette an die Tür schlug, sah ich wie Jasmin zurück zum Bett hastete und den Vibrator nahm. Ich öffnete die Klappe in der Stahltür. „Komm sofort hier zur Tür, Du Luder! Für wie dumm hälst Du mich eigentlich?“ Jasmin war wieder vom Bett aufgesprungen und kam schnell zur Tür. „Stell Dich mit dem Rücken an die Tür und halt die Hände durch die Klappe!“ befahl ich. Umgehend erschienen Jasmins Hände durch die Klappe und ich fesselte sie ihr erneut mit den Handschellen. „Jetzt den Kopf!“ wies ich sie an. Die Sklavin gehorchte. Einen Augenblick später lugte das kleine Miststück durch die Klappe. Ehe sie sich versah hatte ich ihr auch schon die Kette um den Hals gelegt und sie mit einem Vorhängeschloss ...
    in ihrem Nacken verschlossen. „Wie werden ungehorsame Sklavinnen bestraft?“ fragte ich während ich sie nun an der Kette hielt. „Ich denke, wir werden wieder Würfeln.“ beantwortete ich meine Frage selbst. „Aber Herr, ich habe doch die ganze Zeit auf dem Bett gelegen....!“ stammelte sie. Ich öffnete meine Hose und hielt ihr meinen Penis vors Gesicht. „Mach den Mund auf!“ ordnete ich an und packte sie mit der freien Hand noch an den Haaren. Dann schob ich ihr meinen errigierten Schwanz ins Maul. Das Sklavenluder begann sofort zu blasen. Hastig saugte sie an meiner Eichel. „Du lügst mich auch noch an, das wird Dich teuer zu stehen bekommen. Aber Du weißt ja mittlerweile wie wir das lösen.“ sagte ich und fickte sie dabei weiter genüsslich ins Maul. Gehorsam saugte Jasmin an meiner Eichel, offenbar in der Hoffnung mich doch noch irgendwie zu besänftigen. Das war jedoch zwecklos. Ich zog meinen Penis aus ihr heraus und drückte ihren Kopf zurück. „Jetzt knie Dich auf den Hocken!“ befahl ich. Jasmin zog ihren Kopf zurück. Ihre Halskette rasselte dabei durch die Klappe in der Tür. Ich öffnete nun die schweren Schlösser der Tür und trat ein. Jasmin kniete leicht vorgebeugt auf dem Hocker. Die schwarzen Strapse und ihre hochhackigen Schuhe gaben ihr ein extrem erotisches Aussehen. Gleichzeitig machten die Handschellen sie hilflos, während ihre dicken Titten vor ihrem Oberkörper schaukelten. Ich hatte die Gerte und eine etwa drei Meter lange weiße Kordel aus Baumwolle in der Hand. Die ...
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