1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    “Halt Deine Arschbacken auseinander!“ befahl ich und genoss diesen weiteren erniedrigenden Akt in vollen Zügen. Jasmin gehorchte willenlos. Ihr Rosettenfleisch glänzte feucht sauber. Ich roch an ihrem After, der wohltuend frisch duftete. Als ich ihr Arschloch leckte, zuckte sie zusammen und stöhnte leicht. Danach schob ich ihr einmal mehr den rechten Mittelfinger ins Hinterteil, was sie mit einem Stöhnen kommentierte. „Gefällt Dir das, Du Sau?“ fragte ich. „Ja, mein Gebieter.“ antwortete sie. Ich zog den Finger aus ihrem Arsch und ließ sie ihn ablecken. „Du wirst jetzt erstmal Deine schwarzen Strapsstrümpfe und den Strapshalter anziehen. Klar?“ Jasmin nickte. Ich zog einen Vibrator aus der Tasche und hielt ihn ihr vor. Dann legst Du Dich da auf das Bett und bearbeitest Deine Möse mit dem Vibrator so lange bis ich Dir erlaube aufzuhören. Haben wir uns verstanden?!“ Das Luder sah mich etwas verwundert an, nickte dann aber zustimmend. „Ja, mein Gebieter.“ Ich war zufrieden und gespannt gleichermaßen, denn es war ja wohl klar, dass ich alles am Monitor beobachten würde. Als ich auf dem Weg zur Tür war, drehte ich mich noch einmal um und warf ihr den Schlüssel für die Fußschellen vor die Füße. „Hier mach Dir die Fesseln los, damit Du die Strümpfe anziehen kannst. Nochwas zu den Regeln hier unten: Tagsüber darfst du Dich bei abgeschlossener Tür in diesem Raum frei bewegen, solange Du Dich gut führst, nachts wirst Du natürlich angekettet. Wenn ich komme um Dich zu holen, kommst ...
    Du an die Tür und hältst mir Deinen Kopf oder die Hände durch die Luke damit ich Dich wieder ankette. Danach gehst Du zurück zu dem Hocker und kniest Dich darauf. Die Fußschellen werden immer geöffnet neben den Hocker gelegt damit ich sie Dir wieder anlegen kann. Wenn mir danach ist bläst Du mir einen oder ich ficke Dich ein Bisschen.“ Ohne mich umzudrehen verließ ich den Raum und ließ Jasmin zurück. Meine Macht über sie genoss ich in vollen Zügen. Keine Erniedrigung könnte groß genug sein um meine Lust an ihr auszulassen. Im Obergeschoss setzte ich mich vor den Monitor und beobachtete meine Sklavin. Jasmin hatte bereits ihre Fußfesseln gelöst und sah sich nun in ihrem Verlies um. Schnell hastete sie zur Tür und schien sie zu inspizieren, dann schnell zum Fenster, um es kurz zu öffnen und einmal die Stabilität des Gitters zu prüfen. Hastig verschloss sie das Fenster wieder, um sich dann wie von mir befohlen den schwarzen Strapshalter und die Nylonstrümpfe anzuziehen. Vorsichtig streifte sie die Strümpfe über ihre langen Beine und prüfte dann den korrekten Sitz. Schließlich zog sie auch noch ihre schwarzen hochhackigen Sandalen an, die ihr eine extrem erotische Haltung verliehen. Dann nahm sie den Vibrator und legte sich auf das Bett. Sie schaltete den Vibrator ein und spreizte dann ihre Schenkel. Vorsichtig schob sie sich das vibrierende Teil in die Pflaume, um sich dann selbst zu befriedigen. Über das installierte Mikrofon hörte ich ihr leises Stöhnen. Nach fünfzehn Minuten ...
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