1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    erfüllte das Gewölbe. Ich war fasziniert, wie sehr Diamond mit sich selbst beschäftigt war und den Umstand, dass wir ihr bei ihrer Selbstbefriedigung zusahen, ausblenden konnte. Erregt wand sie ihren erotischen Körper, während sie ihre intimste Öffnung bearbeitete. In ihrem Gesicht spiegelte sich ihre Lust wieder, während sie genüsslich ihre Fotze streichelte. Ihre dicken Brüste wogten über ihren Oberkörper. Ich hätte größte Lust gehabt durch das Gitter zu greifen und ihre Titten zu kneten. Das Stöhnen wurde lauter. Die Sklavin stand kurz vor der nächsten Explosion. Ihre reifen Schamlippen glänzten feucht, während ihr Mittelfinger hindurchfuhr und dann den sensibelsten Punkt verwöhnte. Die Sklavenschlampe stöhne nun wie eine Sau. Der Orgasmus erfasste sie und ließ ihren edlen Körper vibrieren. Hemmungslos kam die Nutte in ihrem Käfigloch. Gebannt betrachte ich die Sklavin. Es überkam mich unendliche Lust sie wieder in den Arsch zu ficken. Mein Schwanz war so unglaublich hart, während sich vor mir das Objekt meiner sexuellen Begierde befriedigte. Maria stieß mich gegen den Arm und holte mich aus meiner Trance. „Lass uns mal weitergehen. Es gibt ja noch mehr zu erleben und sehen. Komm mit!“ Wir verließen den Raum mit Diamonds Bodenverließ und gingen wieder auf den Korridor, von dem aus auch die Gefängnisse der anderen Sklavinnen zu erreichen waren. Vor einer der schweren Türen blieben wir stehen, ehe Maria den Schlüssel ins Schloss steckte und die Tür öffnete. Der kleine etwa ...
    drei mal vier Meter große Raum war durch eine Glühbirne, die in der Mitte von der Decke hing, spärlich beleuchtet. Das einzige Möbelstück war ein Gitterbett mit einer Matratze in der hinteren Ecke des Raumes. Mitten im Raum unter der Glühbirne stand Kitty, die Sklavin mit den langen schwarzen Harren und prallen Titten. Bis auf ein Paar goldener, hochhackiger Riemchensandalen war die Sklavin splitterfasernackt. Die Hände waren ihr mit Handschellen auf den Rücken gefesselt worden und um ihren Hals war ein glänzender Stahlring mit einer Öse verschlossen. An der Öse war eine feine, etwa 1,5 Meter lange Kette befestigt, die an ihrem anderen Ende an einer Vorrichtung im Fußboden verankert war. Durch die hochhackigen Schuhe und die Kette, die nicht ganz ihrer Körpergröße entsprach, wurde die nackte Sklavin in eine leicht vorgebeugte Haltung gezwungen, die einerseits ihren knackigen Hintern perfekt in Szene setzte, andererseits aber auch ihre üppigen Brüste wie reife Früchte von ihrem Oberkörper herunterbaumeln ließ. Mein Schwanz wurde erneut hart. Irgendwie hatte man hier ein ganz besonderes Händchen dafür, die versklavten Frauen so zur Schau zu stellen, dass ihre sexuellen Reize optimal zur Geltung kamen und gleichzeitig ihre Erniedrigung immer wieder unterstrichen wurde. Kitty blickte uns verunsichert aus ihren großen dunklen Rehaugen an. Ihre langen schwarzen Haare hingen wallend links neben ihrem Kopf herunter. Maria ging aufreizend und mit sichtbarem Stolz um ihre Sklavin herum. ...
«12...117118119...695»