1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    härter wurde. Der Gedanke an die heißen Sklavennutten, die in diesem Keller für jede denkbare Perversion zur Verfügung standen, erregte mich unendlich. Anatoli und Igor begrüßten uns freundlich, als wir unten ankamen. Maria erklärte mir, dass sie morgens in der Regel mit ihnen das Tagesprogramm der Sklavinnen absprechen würde, bevor die Frauen aus ihren Zellen geholt würden. „Alles in Ordnung?“ fragte Maria. Die beiden nickten. „Keine Probleme!“ meinte Igor. „Alle Frauen sind in Zelle, Diamond liegt in Loch.“ Ich schaute Maria fragend an „Was ist mit Diamond?“ meinte ich. „Wir haben Jasmin in ihre Zelle gesperrt. Dafür musste Diamond als zusätzliche Strafmaßnahme für ihren gestrigen Ungehorsam im Gitterloch liegen. Komm ich zeig es Dir.“ Maria zog mich am Arm hinter sich her und öffnete eine der schweren Türen auf dem Korridor, der geradeaus zum Vorführraum führte. In dem Raum flackerte eine Glühbirne, die Luft war schwülwarm. Mitten im Raum war auf dem Boden ein Gitter von etwa zwei Metern Länge und achtzig Zentimetern Breite eingelassen. Das Gitter deckte eine Grube ab und war mit zwei schweren Vorhängeschlössern abgeriegelt. Als ich näher trat, sah ich, dass Diamond völlig nackt in etwa fünfzig Zentimetern Tiefe in der Grube auf zwei alten Wolldecken lag. Hände und Füße waren in einer Kombination aus Hand- und Fußschellen, bei der die Verbindungsketten der zwei Schellenpaare mit einer weiteren Kette verbunden waren, gefesselt. Die Hände waren sogar gnädigerweise vor ...
    den Bauch gekettet. Devot und unsicher blickte Diamond durch das Gitter zu uns nach oben. Wie Vieh hatte man das nackte Tittenluder in das Loch gepfercht. Mir stachen einmal mehr ihre akkurat rot lackierten Finger- und Fußnägel ins Auge, die irgendwie im Kontrast zur restlichen Szenerie standen. Ihre üppigen Brüste glänzten im schummrigen Licht. &#034Eine Weile da unten im Loch hat noch bei jeder Sklavin den Gehorsam gefördert, vor allem wenn ich ständig auf sie drauf urinieren lasse.&#034 erklärte Maria streng und blickte dabei mit verachtendem Blick auf die nackte Sklavin im Loch. &#034Habe ich recht?&#034 fragte sie Diamond voller Hohn. Diese stimmte mit einem kurzen unsicheren Nicken zu. &#034Ja, Herrin.&#034 gab sie leise von sich. Maria grinste zufrieden. &#034Los, wir wollen sehen wie Du es Dir machst. Bearbeite Deine Fotze!&#034 befahl sie und hieb mit ihrer Gerte auf das Gitter, welches das Loch bedeckte. Diamond zögerte nicht. Sofort führte sie ihre gefesselten Hände zu ihrer Möse und fuhr mit dem Mittelfinger durch ihre Schamlippen. Ihre Klitoris schimmerte feucht im fahlen Licht. Diamond schloss die Augen. Bei dem Unmaß an Erniedrigungen, welche dieser Frau hier offenbar schon widerfahren waren, schien es für sie schon fast normal sich zu unserer Belustigung selbst befriedigen zu müssen. Ihre akkurat bearbeiteten Finger glitten durch ihre nasse Fotze und massierten sanft ihre Lustperle. In immer schneller werdenden Bewegungen rieb sie ihre Vagina. Leises Stöhnen ...
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