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Unterwegs zu neuen Erfahrungen 22
Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal,
wirklich so schlimm, wie das höflich und deutlich um Erlaubnis bitten müssen, gehen zu dürfen, um die Blase zu entleeren." Die Rebecca hätte noch zu gerne alles Mögliche, was mit dem Sklavendasein zusammen hing erfahren wollen, aber Alinas Telefon meldete sich wieder. „Der Georg!" stellte sie fest und meldete sich. „Ja Herr?" Dann lauschte die Alina. Es war ein sehr kurzes Gespräch. „Und?" fragte Rebecca. „Er hat gesagt, wir sollen uns benehmen und ihm keine Schande machen, wir dürfen mit Karin, die für diese Zeit unsere Herrin sein wird." „Aber, das geht doch nicht!" „Was meinst du?" „Ich bin doch nicht seine Sklavin!" protestierte Rebecca obwohl ich wäre es sehr gern, fügte sie in Gedanken hinzu. „Hat er es denn soo gesagt?" „Nein so hat er es auch nicht gesagt. Er meinte nur, wir sollten uns an die Karin halten und nach Möglichkeit uns benehmen als ob sie unsre Herrin wäre. Ist das so wichtig für dich?" „Ja Alina, das ist ganz wichtig, weil ich möchte es wirklich richtig verstehen und ich möchte auch ganz klar wissen, wo jetzt meine Grenzen sind und wo sie eventuell einmal sein könnten." „Gut, das ist eine kluge Einstellung." Rebecca war schon sehr gespannt, was sie erwarten würde, die Alina um nichts weniger. Sie beendeten das Frühstück. Karin meldete sich noch einmal, erklärte, dass sie in einer Stunde abgeholt würden. Dann kam die Rebecca noch mal zurück zum Thema Karin als ihre Herrin. „Meinst es würde ihr gefallen, wenn wir sie bitten, für heute unsere Herrin zu ...