1. Unterwegs zu neuen Erfahrungen 22


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal,

    ständig feucht. Besonders süß find ich, dass sie es noch schafft rot zu werden. Im Gesicht Leute, den roten, heißen Hintern mach schon ich ihr. Den kriegt ihr auch nicht zu sehen. Den mach ich der Berta, wenn sie zu viele Fehler in die Schreibe einbaut. Ich vermute mal, dass sie das mit Absicht macht, weil sie gerne rot wird, na am Arsch. Könnte aber auch daran liegen, dass ein gut geklopfter Popo, so ein hübscher, wie sie ihn hat, den Schlumpf sehr erregt. Ein harter Schlumpf in der Hose ist dann absolut unpraktisch wenn die Terpsi mit mir knutscht, sie will ihn auch nicht wirklich, obwohl ich würd schon wollen... Untersteh dich! Raunt sie mir zu. Von da her ist sie auch keineswegs eifersüchtig, wenn ich meiner Sklavin den heißen Popo fülle. So Leute ihr habt schon die erste Etappe geschafft. Mehr Vorwort gibt's heute nicht, die Berta sieht mich schon so sonderbar an. ***** Alinas Telefon klingelte. Sie sah drauf und stellte fest, dass sie die Nummer nicht kannte. „möchtest nicht drangehen?" fragte Rebecca. Ihr erinnert euch an die Negerin, die der Slobo im Keller versteckt hatte und für sich putzen ließ. Na nicht nur putzen, in den Arsch hat er sie auch gefickt. Slobo, das war der Hausmeister in dem Haus in dem Georg und Britta ihre Wohnung hatten. Der Slobo war immer schon sehr scharf auf die Britta gewesen, und der Georg hatte seiner Sklavin immer wieder Gelegenheit gegeben, den Slobo zu provozieren, was dann ganz übel ausgeartet war. Ihr könnt es in den vorigen Teilen ...
    des Epos nachlesen. Dabei hatte die Rebecca erleben dürfen, dass sie es besonders mochte, wenn ein steifer Kerl ihre Kehrseite beglückte. Vor allem mochte sie es, wenn der Mann halbwegs vorsichtig war und ihren Schließmuskel nicht mit Gewalt bezwang. Obwohl Andrerseits, ein bissel Gewalt, eine starke Hand, die mochte die Rebecca auch sehr gern. Wirklich sehr gern, so gern, dass sie sich gegen ihren Verkauf gewehrt hatte. Och ich hab es euch doch erzählt... Nachdem Rebecca Georg kennen gelernt hatte, sehr intim kennen gelernt, war das Kellerzimmerchen aufgeflogen. Die Olga hatte Rebecca und Georg rausgeworfen, gewissermaßen. Georg befürchtete, dass die Olga es nicht auf sich beruhen lassen könnte, und er rechnete damit, dass man die Rebecca möglicherweise suchen würde. Deswegen hatte sie sich bei Alina verkrochen. Karin, die Polizistin hatte versprochen, sich darum zu kümmern, dass Rebecca als Flüchtling anerkannt würde. Es stellte sich heraus, dass das gar nicht so einfach war. Rebecca schnitt sich noch ein Brot ab, schmierte Nutella drauf. Also im Falle, dass ein Werbeverantwortlicher von der Firma das liest und die entsprechende Überweisung an den Schlumpf getätigt wird. Im Andern Fall war der Brotaufstrich der jungen Farbigen Haselnusskreme. „Du sollst nicht so viel Brot essen! Das hat dir die Ärztin doch geraten, kriegst dann wieder Blähungen davon!" „Och" motzte Rebecca, „das sind doch meine Blähungen!" „Schon, aber du verstinkst meine Wohnung! Also brems dich etwas ein! ...
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