1. Unterwegs zu neuen Erfahrungen 22


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal,

    Wir haben noch etwas Reis von gestern." „Und wie soll ich da die Haselnusskreme drauf streichen?" Das Telefon schellte immer noch oder schon wieder. Alina meldete sich dann doch, da nicht zu erwarten war, dass der Anrufer aufgäbe. Es war die Karin. Nach der Begrüßung erklärte die Karin: „Ich hab einen Termin im Salon O ergattern können. Ich würd euch gerne einladen, mich zu begleiten. Ihr habt doch sonst nichts vor oder?" „Nein, wir haben nichts vor, wir dachten wir würden hierbleiben, weil wir uns, na halt die Rebecca, sich nicht unbedingt mehr als nötig blicken lassen sollte." „Das ist sehr klug. Also habt ihr nichts vor, kommt ihr mit?" „Hast du den Gebieter um Erlaubnis gefragt?" „Nein, warum sollte ich? Er ist nicht mein Gebieter." beschied Karin. Dann allerdings erinnerte sie sich, wie der Herr Georg sie verdroschen hatte und ihr seinen Schwanz in den Arsch geschoben. Und die Karin seufzte. Sie hätte ihn gern auch zu ihrem Gebieter gehabt, aber da war die Chance sehr gering, das war ihr schon klar. Sie musste sich wohl damit begnügen, dass der strenge Herr sie ab und zu mal einlud. Besonders schön war dabei, dass sie immer damit rechnen konnte Hiebe und den Georg in den Arsch zu bekommen. Sie fragte sich allen Ernstes ob er öfter mal einladen würde. Er hatte eine Britta, die ihm völlig als seine Sklavin hörig war und dann war da Alina. Der Karin war irgendwo klar, dass Alina auch zu Georg gehörte. Andrerseits hatte er ihr kein Halsband umgelegt. Also durfte sie sich ...
    nach wie vor als frei bezeichnen. Oder hatte sie da etwas falsch verstanden? „Nein, ist er nicht." Hörte sie Alina. „Aber ich bin fast seine Sklavin, auch wenn ich kein Halsband habe!" „Gibt es ein fast? So in der Art ein bisschen Sklavin?" „Ja schon." „Ich hab schon ganz viel von euch Verrückten", und die Karin sagte tatsächlich Verrückte, „gelernt. Aber glaub mir ein bisschen Sklavin gibt es nicht! Es gibt ja auch nicht ein bisschen schwanger." Natürlich protestierte Alina. Sie sah das naturgemäß ganz anders und das erklärte sie der Karin auch. Wir stellen fest, dass die beiden Frauen sich trefflich über den Status von Alina streiten konnten. Schließlich lenkte Alina ein. „Könntest du akzeptieren", fragte sie, „dass ich mich so fühle? Ich fühle mich als seine Sklavin, und deswegen wäre es mir sehr recht, wenn du ihn fragen wolltest." Karin versprach den Georg noch an zu rufen. „Ich werd ihn fragen." Versprach sie. „Meldest dich dann noch einmal?" „Ja natürlich!" „Wer war das?" fragte Rebecca auf ihrem Brot kauend, denn natürlich hatte sie nur die eine Hälfte des Gesprächs mitbekommen. „Das war Karin, unsre Polizistenfreundin!" „Ah" sagte Rebecca, die sich nur zu gut erinnerte, dass sie zusehen hatte dürfen, wie Georg, der Gebieter, ihr den Arsch versohlt und den Darm besamt hatte, na der Polizistenschlampe. Bei der Gelegenheit war auch Brittas und Georgs Bett zusammengebrochen. (Nachzulesen in einer der vorigen Geschichten, erwähnte ich das schon mal?) „Was muss sie den ...
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