1. Unterwegs zu neuen Erfahrungen 22


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal,

    betonen, sie trifft gar keine Schuld. Sie hatte keine Chance. Wenn du bestimmst, dass ihr Orgasmus bestraft werden muss, so bin ich gerne bereit, auch ihren Teil der Strafe auf mich zu nehmen." „Das kommt nicht in Frage!" protestierte Lexi. „Ich bin für heute euch zugeteilt und bereit mich den Anordnungen der Herrin zu fügen. Ich hab auch bereits Erfahrung in den Gepflogenheiten der Sklavenerziehung und so bitte ich dich Herrin, dass du mir ein Sicherheitswort gibst." „Ja natürlich, und mach davon Gebrauch, wenn du musst, sonst allerdings verschone mich, und sei gewiss, dass ich auf deine Einwände nicht hören werde." „Danke Herrin." Als Karin sich abwandte horchte die Lexi in sich hinein. Oh ja, sie wollte es wirklich und sie konnte ganz deutlich fühlen, dass der Gedanke, gleich den Hintern versohlt zu kriegen sie nicht wirklich schreckte. Im Gegenteil in ihrem Geschlecht kribbelte es und eine wohlige Wärme breitete sich bereits mit dem Gedanken an die Schläge in ihrem Bauch aus. Würde die Realität noch besser sein als die Vorstellung? Lexi war sehr zuversichtlich und schon daher hielt sich ihre Angst in Grenzen. „Ich bin schon wieder ganz nass!" zischelte Lexi der Alina zu. „Die Vorfreude macht mich geil, wie ich es mir nie und nimmer hatte vorstellen können. Geht es dir auch so?" „Ja Lexi, mir geht es ganz gleich. Ich muss nur noch die Herrin bitten, dass ich bei der Züchtigung kommen darf!" „Schaffst du das denn?" „Ja, manchmal, wenn die Schläge schön fest ausgeführt ...
    werden, dann schaff ich es allein auf die Schläge einen wundervollen Orgasmus zu erleben." Karin kümmerte sich jetzt nicht mehr um das Getuschel von Lexi und Alina. Sie hatte sich Rebecca zugewandt. „Und nun zu dir!" sagte sie gefährlich ruhig. „Ich denke, auch du hast Strafe verdient!" „Herrin?" „Du hattest mir in den Mund pissen sollen, hast du das gemacht?" „Ja Herrin!" „Stimmt, allerdings hatte ich befohlen in den Mund! Und warum hast du mir auf die Titten gebrunzt?" „Herrin ich bitte dich um Verzeihung. Ich hatte solchen Druck, dass was danebenging!" „Du wirst dich nächstes Mal besser im Griff haben müssen! Für deine Unachtsamkeit kriegst auch du eine Strafe!" „Danke Herrin!" sagte Rebecca und man hörte ihr an, dass sie es genoss, Teil der Gruppe zu sein und ebenfalls mit der Aufmerksamkeit der Herrin bedacht worden zu sein. So würde auch sie eine schöne Strafe bekommen. „Hast es gehört James? Die Sklavinnen sollen verhauen werden!" „Ja, hab ich gehört!" „Möchtest unseren Gästen nicht eine nette Auswahl an Schlaggeräten zusammenstellen?" James wollte. „Ach ja, pack alles auf einen Wagen, und gib auch Bademäntel dazu!" „Herrin?" „Na ich denke mal, dass sie nach der Pinkelorgie und der Bestrafung sich duschen wollen, wenigstens solltest ihnen das vorschlagen. Ich kann mir ja nicht wirklich vorstellen, dass unser Maestro, der ihnen die Haare machen wird, sehr erfreut wäre wenn sie nach Pisse riechen." James grinste, dem stockschwulen Maestro hätte er es schon gegönnt, wenn seine ...