1. Die Cloud 09


    Datum: 22.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    widerstehen, diese beiden Tölpel auf mich anzusetzen. Es scheint, als hätte er für einen Moment seine sonstige Vorsicht vergessen und sich offenbart. Er baut darauf, dass diese beiden Spätpudertierenden seine Identität schützen -- aber da hat er die Waffen einer Frau unterschätzt. Ich kreuze meine Arme unter meinem Busen und drücke meine strafen Ballons fester in mein Dekolletee. „Vorbei mit eurer Überraschung?", sage ich, „Kommt schon -- ihr habt doch keinen Schimmer worum es hier geht. Seht ihr nicht, wie der komische Typ euch verarscht hat? Im Ernst, denkt doch mal darüber nach. Ihr lauert mir hier im dunklen Parkhaus auf, redet über meine Unterwäsche, glotzt mich an. Ihr könnt froh sein, wenn ich nicht die Polizei rufe!" Ich sehe wie die Gehirne der beiden Jungspunde anfangen zu arbeiten. Man kann förmlich sehen, wie sie ins Schwitzen geraten. Gut gemacht Katrin! Sie flüstern sich etwas zu, diskutieren über irgendetwas und wendet sich wieder mir zu. „Okay, kein Grund böse zu werden. Wenn es dir so wichtig ist etwas über den Mann zu erfahren, dann helfen wir dir natürlich gerne", sagt der linke. „Aber ... aber wir wollen etwas im Gegenzug von dir!", ergänzt der rechte. „Kein Problem -- wollt ihr?" „Also ... du ... zieh dein ... zeig uns ..", stammelt der linke vor sich hin und ich ahne was er sagen will. „Zieh dein Kleid aus!", bricht es plötzlich aus dem anderen heraus. Überrascht von sich selbst schießt ihn unverzüglich die Röte ins Gesicht. Zieh dein Kleid aus! - das ...
    ist mein Befehl. Kein Problem, wir stehen hier in einer geschützten Ecke des Parkhauses, da werde ich nicht für viel Aufmerksamkeit sorgen. Zieh dein Kleid aus! Sie könnten alles mit mir anstellen. Mich jede ihrer dreckigen Fantasien ausführen lassen. Ja -- sie könnten mich sogar den Boden ablecken lassen, wenn sie es nur wollten. Zieh dein Kleid aus! Das klingt nach einer harmlosen Sache. Ich müsste es sowieso machen, so bekomme ich im Gegenzug immerhin noch Informationen über meinen Peiniger. Nicht der schlechteste Deal. „Okay", sage ich kurz und knapp und lasse die Träger meines Kleides über meine Schulter rutschen. Es ist fast so als bekäme ich Routine darin mich vor Fremden zu entblättern. Ein kurzer Hüftschwung und der dünne Stoff fällt zu Boden. Nicht ganz zu Boden, mit den Beinen stoppe ich den freien Fall. Will mir ja nicht mein schönes Kleid auf dem dreckigen Asphalt versauen. Ich gehe kurz in die Knie, schlüpfe hinaus und schmeiße es in meinen Wagen. Dort unten hätte ich neben meinem Kleid auch noch andere Dinge aufheben können. Zum Beispiel die Augen der beiden Typen vor mir -- die sind nämlich kurz vor dem Herausfallen. „Tada!", rufe ich, aber die beiden reagieren kaum, mustern lieber meinen nackten Körper. „Ganz nette Titten für fast 30 oder?", stachle ich sie an und greife meinen Busen, streiche über meinen flachen Bauch. „Gestern Abend noch rasiert da unten", schiebe ich mit unschuldigem Blick nach und zeige auf meinen Schambereich. Die beiden sind hin und weg. ...
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