1. Lena


    Datum: 02.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    entgingen, dass sie stets nur auf den einen Riemen wartete, der seine Haupttätigkeit darin zu verrichten hatte, das in den Körper gepumpte Bier wieder rauszulassen und der deshalb nur noch selten zu seiner wichtigsten Beschäftigungsart herangezogen wurde. Ein einziges Mal war es geschehen, dass Lena sich von einem anderen Pimmel hatte ficken lassen, aber das war in der Zeit vor ihrer Ehe, als sie glaubte, sie würde von dem Mann, der sie bürstete, geheiratet. Nach dieser Enttäuschung kam ihr Mann. Und damit begann Lenas 'Leidenszeit', der Abschnitt ihres Lebens, in welchem Frauen in fast allen Fällen restlos verloren sind, wenn die Männer es versäumen, ihnen ihre Schwänze so oft als möglich ins Döschen zu stecken und sie bis zum Exzess zu befriedigen. Lena wichste leidenschaftlich über ihren Kitzler. Sie spürte, wie er zu platzen drohte, aber gleich flogen ihre Gedanken zu Jo, dem gutaussehenden Dreißiger von nebenan. Die Türklingel riss Lena aus ihren heißen Gefühlen zurück in die Wirklichkeit. Sie sprang auf und lief zum Fenster, um die Rollladen hochzuziehen. Von der Sonne geblendet schloss sie ihre Augen. Der Besucher stand eng an der Haustür gelehnt, so dass sie ihn nicht wahrnehmen konnte. Lena warf sich einen Hausmantel über und ging zur Tür. Als sie Jo durch den schmalen Spalt entdeckte, durchzuckte sie ein Schreck. »Kommt ihr heute Abend rüber?« fragte er höflich. »Entschuldige, Jo. Ich ziehe mich gerade um.« sagte Lena verlegen. »Nein, nein, lass nur.« gab er zur ...
    Antwort. »Ich kann warten.« »Nur einen Moment.« Lena huschte ins Schlafzimmer und zog sich ein leichtes Kleidchen über. Dann wusch sie sich ihre Finger, um ihnen den Geruch ihres Fötzchens zu nehmen und öffnete Jo anschließend die Wohnungstür. Jo blieb jedoch stehen und sagte: »Wolltest du weg?« »Ja, ich muss noch zur Rieß-Farm. Frische Eier holen.« »Soll ich dich eben hinfahren?« erbot sich Jo. Lena fühlte sich leicht unbehaglich, mit Jo allein im Wagen zu fahren, aber das Rauschen ihres Blutes, das wunderbare Kribbeln in ihrem Fötzchen, dem die richtige Entspannung fehlte, ließ sie leichtsinnig werden. »Gern.« sagte sie und sprang damit über die erste Hürde. »Dann komm gleich! Gustl ist in der Stadt. Sie hat mir auf den Zettel geschrieben, dass sie erst in zwei Stunden wieder zurück sein wird.« Jo sah Lenas schöne Fesseln, die Nähte ihrer Strümpfe, die in den Pumps verschwanden und ihren wippenden Hintern, der ihn schon länger verrückt machte. Sie holte nur eine Tasche und kehrte sogleich zurück. »So, dann wollen wir mal!« hörte er sie sagen. Rasch schnappte Jo den Anblick ihrer reizvollen Knie auf, denn Lena trug niemals die langen Kleider, mit denen viele Frauen ihre hässlichen Beine verstecken müssen. Er registrierte das Zucken seines Schwanzes, denn nur allzu gern hätte er einmal zwischen Lenas wohlgeformte Beine gefasst, um seinem Schwanz den Weg ins Paradies zu ebnen. Lena klapperte an Jo vorbei und wartete an seinem Wagen, der vor der Haustür stand, dass er ihr die ...