1. Lena


    Datum: 02.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Ihre Fotze juckte verteufelt. Sie befand sich in einer vertrackten Situation. Vor lauter Aufpassen auf ihre Tochter kam sie selbst zu kurz. Das war das Fazit aus Lenas Überlegungen. Nun lag sie in der Dunkelheit auf ihrem Bett und grübelte nach, wie sich das Schicksal am besten wenden ließe. Ihre Gedanken flogen zwischen den verschieden Möglichkeiten hin und her, hier der eigene Mann, dort der Mann ihrer Freundin und zu guter Letzt der kraftstrotzende Gert, vor dem sie ihre Tochter zu bewahren trachtete. Da ihre Finger nacheinander in ihre feuchte Spalte tauchten und den angeschwollenen Kitzler erregten, wuchsen in ihrer Phantasie immer schönere Schwänze aus den Figuren der Männer, die ihre Gedanken fesselten. Lena begann zu schaben, schneller und intensiver zugleich, womit sie das Jucken in ihrer Fotze nur noch steigerte. Aber sie konnte es einfach nicht mehr lassen. Sie musste masturbieren, um wenigstens eine kleine Entspannung zu erreichen. Die Linke kroch unter ihren wohlgeformten Arsch, auf den alle Männer in der Nachbarschaft scharf waren. Langsam hob sie ihn an, um das Durchgleiten der Hand zu erleichtern. Dann tasteten ihre Finger die Arschkerbe entlang, bis sie vor der engen Rosette halt machten. Sachte tupfte der Mittelfinger hinein. Das schlechte Gewissen plagte sie nicht mehr, die Angst etwas Unrechtes zu tun, war verflogen. Früher hatte sie auch schon masturbiert, in der Zeit vor ihrer Ehe. Später, als es ihr Mann noch Tag für Tag nötig hatte und sie mit der ...
    Zunge und den Fingern befriedigte, wenn er zu früh abspritzte, das war die schönste Zeit für Lena. Aber bereits nach kurzer Ehezeit vernachlässigte Heinrich das lebensfreudige Weib zugunsten seines Hobbys, das Wirtshaus hieß. Lena suchte nach einem Ersatz, wollte aber auf gar keinen Fall fremdgehen. Und so geschah es, dass sie immer wieder Leute kennen lernte, die eine Gefahr für ihre Ehe darstellten. Denn meistens lief es auf mehr als einen Kontakt mit der anderen Ehefrau hinaus, aber allzu oft fühlte sich Lena zu deren Ehemännern hingezogen. Sie masturbierte dann heimlich und dachte ganz fest an den Betreffenden. Diese Art von Sexerlebnis fand Lena schon als eine schwere Sünde. Jedoch, mit den Jahren reifte sie, und da sich das Verhalten ihres Mannes nicht änderte, befriedigte sich Lena in der letzten Zeit fast täglich und feierte in Gedanken die wildesten Orgien mit den verschiedensten Männern. Und das waren im Augenblick Jo, der Mann ihrer Nachbarin, und Gert, der Verlobte ihrer Tochter. Sie träumte von Schwänzen. Von den dicksten Schwänzen, die sie sich überhaupt vorstellen konnte. Lena war noch nie in ihrem Leben mit einem anderen Mann ins Bett gegangen, niemals steckte während der Zeit ihrer Ehe ein anderer Schwanz als der ihres Mannes in ihrem Fötzchen. Vergleiche zwischen der Qualität der Schwänze konnte Lena deshalb keine ziehen. Sie wusste nichts über die Dicke, den Umfang und die Form der tausend Pimmel um sie herum, sie ahnte nicht welche Freuden ihr dadurch ...
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