1. Svenja 08. Teil


    Datum: 22.09.2016, Kategorien: BDSM,

    sich hin. Der Butler verband zuerst ihre Handfesseln vor dem Körper und breitete dann den Rock wie einen Wasserfall um sie herum aus. Zusätzlich drapierte er ihre langen Haare ebenso. Svenja sah aus wie hingegossen. Ihre nackten Brüste hoben und senkten sich ruhig, ihre Nippel standen schon weit ab, so erregt war sie. Seine Lordschaft, ihr Herr und ihre große Liebe würde in Kürze kommen. Sie war erregt, ach was, sie war geil, wie selten in ihrem Leben. Schließlich verband ihr der Butler noch mit einem weißen Seidentuch die Augen, dimmte das Licht und richtete einen einzigen Spot genau auf sie. Svenja wusste nicht, wie lange sie so gekniet hatte. Sie hörte plötzlich, wie die Tür geöffnet wurde und wie sich Schritte näherten. Ihr Atem ging schwer, ihre Möse lief beinahe aus. Da roch sie das After Shave der Lords und wusste dass ER gekommen war. Seine Lordschaft ging einmal um das Podest herum und betrachtete Svenja von allen Seiten. Und was er sah gefiel ihm ausnehmend gut. Der Lord trat hinter sie und bog ihren Kopf weit nach hinten. In dieser Stellung küsste er sie ausgiebig. Svenja zerfloss beinahe. „Hast du mich vermisst?" Svenja brachte nur ein krächzendes „Ja, euer Lordschaft, ich habe sie mehr als vermisst..." „Du hast mir eine enorme Freude gemacht, liebe Svenja, der Umbau des ungenutzten Kellers war eine geniale Idee. Und das du auch das Bild meiner verstorbenen Frau aufhängen ließest -- das zeigt mir besonders wie sehr du mich liebst!" Svenja senkte verschämt aber ...
    stolz den Kopf. Der Lord ließ einen genau über Svenja montierten Haken mit der Fernbedienung der Seilwinde herunter und verband ihre Hände vor dem Körper mit dem Haken. Dann betätigte er die Fernbedienung und zog sie so weit in die Höhe dass sie bequem stehen konnte. „Heute habe ich etwas ganz besonderes für dich, liebe Svenja, heute werde ich dich mit der Knotenpeitsche auspeitschen." Er nahm ihr die Augenbinde ab und Svenja sah die Peitsche. Sie bestand aus neun gleich langen Lederriemen, die an der Spitze und in Verlauf mehrere Knoten hatten. Svenja hatte Angst, vor den Schmerzen, vor ihrer eigenen Angst. Auf der anderen Seite machte es sie unheimlich stolz, dass der Lord gerade diese Peitsche benutzen würde. Der Lord nahm eine chromglänzende Spreizstange von ca. 1,2m Länge und befestigt Svenjas Fußknöchel daran. Dadurch wurde ihr Körper schon etwas mehr gestreckt und ihre schönen Brüste noch mehr hervor gehoben. Und sie berührte gerade noch mit den Zehen den Boden. Dann trat er hinter sie, die Peitsche in der Hand, holte einmal aus und schlug den ersten Schlag. Kompromisslos. Die Lederriemen bissen sich förmlich in ihren Hintern und die Knoten schmerzten zusätzlich. Svenja wollte eigentlich weder zucken noch schreien, aber es ging nicht. Den ersten Schlag konnte sie noch mit einem kurzen Wegzucken aushalten, allen anderen Schläge nahm sie nicht mehr geräuschlos hin. Ab dem zehnten Schlag stöhnte sie laut, ab dem vierzehnten schrie sie. So unerwartet wie er begonnen hatte ...
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