1. Svenja 08. Teil


    Datum: 22.09.2016, Kategorien: BDSM,

    Svenja hatte die letzte Nacht zufrieden und auch befriedigt verbracht. Seine Lordschaft hatte nicht nur seine eigene, er hatte auch die Geilheit seiner Sklavin befriedigt. Svenja war eigentlich glücklich. Eigentlich. Natürlich wäre es wunderbar gewesen, die ganze Nacht mit dem Mann im selben Bett zu verbringen den man liebt. Aber sie war halt doch nur die Sklavin des Lords. Er hatte sie immerhin nach dem Erlebnis der letzten Nacht selbst von ihren Fesseln befreit und ihr auch eine gute Nacht gewünscht. Aber sei´s drum, sie hatte extrem gut geschlafen. Nach kurzer Morgentoilette ging sie, nackt wie immer, auf die Terrasse, um zu frühstücken. Der Lord saß bereits am Frühstückstisch, erhob sich, was Svenja sehr erstaunte, begrüßte sie freundlich und erkundigte sich nach ihrem Wohlergehen. „Danke, Sir Cedric, ich habe ausgezeichnet geschlafen. Wäre es unangemessen wenn ich mich erkundigen würde wie es Ihnen geht?" „Nein" antwortete der Lord, „das wäre es ganz und gar nicht. Aber nimm bitte zuerst Platz und lass uns frühstücken. Du möchtest lieber Kaffee, oder irre ich mich?" Svenja nahm gegenüber vom Lord Platz, nickte und Maria reichte ihr frisch gebrühten Kaffee. Der Lord hatte, wie es sich für einen britischen Lord gehört, natürlich Tee, einen guten Tee, Britischen Breakfast Tea, eine Mischung aus erlesenen Assam-, Ceylon- und Java-Sorten, fein abgestimmt und selbstverständlich speziell für den Lord hergestellt. Muss man extra betonen dass die Tees in eigenen Plantagen ...
    gezogen worden waren? Svenja aß gerade einen Toast mit Orangen-Gelee als der Lord sie ansprach: „Svenja, ich möchte dir ein Geschenk machen. Und zwar etwas, was ich noch keiner Gefährtin gemacht habe!" Svenja wollte eben abwehren als der Lord sie unterbrach. „Nein, das ist absolut in Ordnung. Du bist etwas Besonderes und etwas Besonderes braucht besondere Geschenke!" Svenja war leicht verunsichert. „Maria," seine Lordschaft rief die Dienerin, die ausschließlich Svenja aufgetragen hatte, während der Lord vom Butler bedient wurde, herbei, „Maria, was ist dein Status hier bei mir?" Maria knickste tief und sagte dann: „Ich bin ihre gehorsame Sklavin, euer Lordschaft!" „Du bist also mein Eigentum, mit dem ich tun und lassen kann was immer ich will?" „Euer Lordschaft haben mich gekauft und ich bin euer Lordschaft persönliches Eigentum. Was immer Euer Lordschaft befiehlt wird geschehen." „Du hast es gehört, Svenja, Maria ist ebenfalls meine Sklavin, die ich ihrem Herrn abgekauft hatte, nachdem er sie schwer misshandelt hatte. Manche Männer sind es einfach nicht wert, Sklavinnen zu haben. Das ist eine Aufgabe, eine Verantwortung. Maria, ist es dir bisher bei mir gut gegangen? Bist du oft bestraft worden?" „Es ist mir sehr gut gegangen und wenn ich bestraft wurde dann hatte ich es auch verdient und durfte jedes mal auf die Milde Euer Lordschaft rechnen." „Nun, Maria, ich möchte dich weitergeben. Bist du damit einverstanden?" „Es steht der Sklavin nicht zu, nicht einverstanden zu sein. Darf ...
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