1. Dem Sohne verfallen ..13. Teil


    Datum: 02.02.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Tabu,

    endgültigen Entscheidung. Ja, aber welche? Total erledigt legte sie sich am helllichten Tage ins Bett. Kein Wunder, dass Bruno bei seiner Rückkehr von der Schule überrascht war, seine Mutter im Bett schlafend vorzufinden und dachte, entweder wäre sie krank oder sie wollte wieder mit ihm Geschlechtsverkehr haben ... * * Und als Bruno sich nackt zu ihr ins Bett legte und sie zu streicheln begann, schreckte sie entsetzt hoch: “Ich hatte wieder mal einen furchtbaren Alptraum, Bruno, und bin so verwirrt, dass ich heute wahrlich keine Lust habe, mit dir zu ficken, verzeihe, es liegt nicht an dir!“ Bruno hatte Verständnis und wollte auch nicht wissen, welcher Traum seine Mutter so erschreckt hatte. Er glaubte, es sei wieder solch ein erotischer Alptraum gewesen wie vor rund vier Monaten. Jedenfalls spürte er, dass seine sonst immer zu allen geilen Schandtaten bereite Mutter irgendwelche Sorgen hatte. Er könnte sie ja später erfragen und versuchen, seiner Mutter zu helfen, sofern er konnte. * * Was Sabine aber nicht ahnte, war die Tatsache, dass noch jemand anderes drei Wohnhäuser weiter in der Straße sich Sorgen machte, und zwar sehr ähnlich gelagerte Sorgen! Tina spürte auch eine noch nie gekannte Spannung in ihren Brüsten ... Und auch sie wusste nicht sicher zu sagen, wenn sie tatsächlich schwanger wäre, ob Jürgen oder Bruno der Vater ihres Embryos in ihrem zierlichen Bauch sein könnte. Sie hielt es vor Jürgen vorerst geheim. Aber irgendwann würde der Umstand offenkundig und nicht ...
    mehr zu verheimlichen sein! Auch Tina dachte im Fall des Falles an Abtreibung, aber dazu müssten ihre Eltern ihre Zustimmung erteilen, denn bis zur zwölften Schwangerschaftswoche nur war es legal, bis dahin aber war sie noch nicht ganz volljährig. Erst als ihr morgens immer so übel war und sie Brechreiz hatte, vertraute sie sich Bruno an, der ihr gefühlsmäßig näher stand als ihr dominanter Bruder Jürgen. Und ihren Eltern konnte und wollte sie ihren dringenden Verdacht auch nicht gestehen. Sie befragte Bruno bei einem Schäferstündchen: „Du Bruno, du kennst dich als angehender Student doch in Biologie besser aus als ich mit meiner kaufmännischen Lehre,“ flüsterte sie ihm ins Ohr. „Ja schon, warum fragst du?“ Säuselte Bruno ihr ins Ohr zurück. „Mein Busen spannt so komisch, und morgens ist mir immer so schlecht, dass ich kotzen muss, obwohl ich noch gar nichts gegessen habe. Sind das vielleicht Zeichen dafür, dass ich schwanger bin?“ Bruno war im ersten Moment baff und sprachlos. Natürlich waren das die klassischen Symptome einer beginnenden Schwangerschaft. Und wenn er der Vater des Bankerts sein sollte ― oh je! Noch keinen Beruf, gerade im Abitur stehend, und dann gerade mal eben volljähriger Vater eines unehelichen Kindes! Was würde seine Mutter Sabine dazu sagen? Und erst die Mittermaiers? Von Jürgen gar nicht zu reden! „Also, noch steht es ja nicht fest, Tina, ob du tatsächlich schwanger bist! Es gibt ja auch solche Scheinschwangerschaften, Blasenmole nennt man das, glaube ...