1. Dem Sohne verfallen ..13. Teil


    Datum: 02.02.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Tabu,

    Fortsetzung vom 12. Teil. .Kapitel XII. Unangenehme Überraschung Bruno hatte ja Ferien, und so war er fast so oft bei den Mittermaiers bzw. deren beiden Geschwistern, wie er sich seiner Mutter widmete, zumindest am späten Morgen nach langem Ausschlafen und nachts im Ehebett. Allmählich stieg in Sabine der Gedanke zur Notwendigkeit auf, sich auch mal wieder um die Firma zu kümmern. Nicht dass sie Verlangen danach gehabt hätte, im Gegenteil, aber ab und zu war sie verpflichtet, sich dort blicken zu lassen und nach dem Rechten zu sehen. Alles sollte man den Prokuristen nicht überlassen, sonst werden sie leichtsinnig oder übermütig! Und an jenem Morgen, als sie beschloss, in die Firma zu fahren, merkte sie bei der Autofahrt nach Stuttgart, dass ihr Busen so merkwürdig spannte. Sie dachte nach ... dieses Gefühl kannte sie doch! Genau, das fühlte sich an wie damals, als sie mit Bruno schwanger ging. Jetzt begann sie nachzurechnen: Verdammt, vor zwei Tagen hätte sie doch ihre Regel wieder bekommen müssen! Gut, diese kam in den letzten Jahren nicht mehr so hundertprozentig regelmäßig auf den Tag genau wie früher, als sie in ihrer Ehe nach Brunos Geburt wieder die Pille bis zur Scheidung von ihrem Ehemann genommen hatte. Die letzte Regel war kürzlich auch ausgeblieben, aber das könnte an der überstürzten Wiedereinnahme der Ovulationshemmer liegen, hatte sie sich vor vier Wochen selber beruhigt. Heute wollte sie Gewissheit haben. Und wenn sie nun schon mal in Stuttgart weilte, ...
    könnte sie doch auch mal bei Dr. Häberle vorbeischauen und einen Test machen lassen ... Und sie bekam Gewissheit ... unangenhme Gewissheit! &#034Ich kann Ihnen eine freudige Mitteilung machen ...&#034 hatte Dr Häberle gesagt. Nun hatte sie den Salat!! * * Wie benommen wankte sie aus der Praxis des Gynäkologen. Noch hallte ihr die freundliche Frage Dr. Häberles im Ohr „Wer ist denn der glücklich Vater in spe?“ Vater ― ja, aber glücklich? Nun hatte sie Gewissheit über die Tatsache, aber keine Gewissheit, wer der eigentliche Erzeuger ihres wachsenden Lebens in Bauch gewesen war. War es Bruno, ihr eigener Sohn? Sie sah schon die Schlagzeilen in den Stuttgarter Nachrichten: „Teilhaberin von >Hergenröder & Feiler< bekommt Kind vom eigenen Sohn!“ oder „Inzestskandal im Hause Feiler!“ usw. Die Presse nahm da keine Rücksicht, wenn es um Schlagzeilen und Steigerung der Auflagen ging! Sie würde sich in Grund und Boden schämen müssen; könnte aus Denkendorf, ja sogar aus Esslingen, immer noch eine prüde Kleinstadt, glatt verschwinden müssen! Und Bruno, der Ärmste, hätte es mit auszubaden! Oder war es doch Jürgen?? - Auch nicht viel besser! Sie konnte ja schlechterdings Jürgen zu einem DNA-Test schleifen, um es mit der DNA des Föten vergleichen zu lassen. Abtreiben? Nein ― doch ― nein! Wenn es Brunos Kind war, und er entdeckte, dass siesein Kind hätte abtreiben lassen, nein, das würde er ihr wohl nie verzeihen! „Was tun?“, soll Lenin geschrieben haben. Noch hatte sie drei Wochen bis zu einer ...
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