1. Der Busfahrer 02


    Datum: 02.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    einen Cardigan, der tiefe Einblicke erlaubte, und schlichte Textilschuhe. Mit rotem Kopf erzählte sie mir, wie sie tagelang gewartet hatte nachdem ich mit ihr fertig war. Es war ihr sichtlich unangenehm zuzugeben, daß es ihr gefallen hatte. Sie hatte sich seitdem hin und wieder den einen oder anderen Porno besorgt und sich mit ihren Dildos vor dem Fernseher vergnügt. Aber irgendwann war ihr aufgegangen, daß nichts über einen echten Fick geht. „Aber jetzt bist du ja hier und kannst mich ins Schwitzen bringen. Schmeck mal, ich bin schon ganz naß. Kannst mal sehen, wie geil mich allein deine Anwesenheit macht." Sprach es, zog ihren Mittelfinger durch ihre nasse Furche und legte ihn mir auf die Lippen. „Riecht gut und schmeckt lecker", grinste ich sie an und schleckte den Finger ab. „Aber hab Geduld, wir wollen nichts übereilen. Laß mich erstmal genauer betrachten, was du anhast. Und vor allem zeig mir dein williges Fleisch." Sofort stand sie auf und stellte sich mitten ins Zimmer. Unschlüssig sah sie zu mir. „So geht es nicht", stellte sie fest, ging mit wackelndem Arsch zu ihrer Stereanlage und wühlte in ihrer CD-Sammlung. Schließlich hatte sie die richtige gefunden und legte sie ein. Gleich darauf erklang irgendein alter Schlager und sie begann sich langsam zur Musik zu bewegen. Dabei zuppelte sie mal am Rock, mal am Cardigan. Immer darauf bedacht ein wenig Haut zu zeigen. Mit der Zeit wurde sie mutiger, oder soll ich sagen frecher, und zeigte mir eine ihrer kleinen Titten ...
    oder stellte sich mit dem Rücken zu mir und hob den Rock, daß ich ihren Knackarsch begutachten konnte. Dabei stellte sie die Beine auseinander und ich hatte einen freien Blick auf ihre glänzenden Schamlippen. Sie war schon wieder sowas von aufgeheizt. Beim nächsten Musikstück entledigte sie sich ihres Oberteil, präsentierte ihre Titten und stellte fest, daß ich ihr später draufspritzen soll. Dann folgte der Rock und sie präsentierte ihre rasierte Votze. Ein ums andere Mal verschwand ein Finger in ihrem Schritt und jedes Mal leckte sie ihn lüstern ab. Ihr war klar, daß ich jetzt gerne an ihr lutschen würde. Aber sie beschränkte sich darauf mich weiter heißzumachen. Schließlich drehte sie sich wieder mit dem Rücken zu mir, spreizte ihre Backen und versenkte einen Finger in ihrem Arsch. Dabei tanzte sie unbeeindruckt zur Musik weiter. Ich hatte ein riesiges Problem und das suchte sich seinen Weg aus meiner Hose. Ich öffnete den Reißverschluß und versuchte mich aus der Hose zu schälen. Es gelang mir leidlich. Inzwischen hatte sie sich wieder umgedreht, sah also meine Bemühungen. Sie funkelte mich an und schüttelte den Kopf. „Nimm die Finger da weg. Du sollst mich nachher ordentlich ficken und mir den Saft auf die Möpse spritzen. Wenn du auch nur einen Tropfen verschwendest, wirst du mich kennenlernen. Ich reiße dir die Eier ab. Ich soll dein Spielzeug sein? Dann benimm dich auch entsprechend, daß du spielen darfst." Ich ließ also die Finger vom Schwanz und genoß ihren Anblick Und ...