1. Der Busfahrer 02


    Datum: 02.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Hi, hier ist wieder Frank und ich erzähl euch mal was mir in der letzten Zeit so passiert ist Ihr erinnnert euch noch an die Schnuckeloma, von der ich letztens schon erzählte? 165 cm hoch. Schlank, Knackarsch in einer engen Hose und süße kleine Titten. Ich hatte ihr doch versprochen, sie gelegentlich wieder heimzusuchen. Und letztens war es dann soweit. Ich hatte Lust sie wiederzusehen. Sie hatte lange genug geschmort.. Nach Feierabend hing ich mich ans Telefon und klingelte sie an. Es dauerte einge Zeit bis sie abnahm. Kein Wunder, es war ja beste Daily Soap Zeit. „Ja, hallooo?" flötete sie in den Hörer „Na du Zuckeroma, erinnerst du dich noch an mich?" Ich hörte, wie sie scharf einatmete. „Genau, du kleine Schlampe. Dein Lieblingsstecher ist dran. Wie geht's denn so. Ich dachte, ich melde mich mal wieder und melde mich an." Mir war dunkel im Gedächtnis geblieben, daß Dirty Talk sie anmachte. „Ich dachte, ich höre nichts mehr von dir." „Ich hatte dir doch gesagt, daß ich mich melde. Irgendwann. Wie isses? Was machst du grad sinnloses? Wahrscheinlich hockst du vor der Glotze und langweilst dich. Wie wäre es stattdessen mit einem spritzigen Abend?" „Ach nee. Ich höre tagelang nichts und wenns dich gelüstet erwartest du, daß ich alles stehen und liegen lasse." „So ungefähr hatte ich mir das gedacht. Sei froh, daß ich vorher anklingel, ob du zuhause bist und nicht einfach reinschneie und dich flachlege. Obwohl ich denke, daß das auch kein Thema wäre. Du bist doch so ne kleine ...
    rollige Geilkatze." „Sage mal, wie sprichst du denn mit mir?" „So, wie du es brauchst. Nachdem das jetzt geklärt ist, mache ich mich mal auf die Socken zu dir. Zieh dir was bequemes an. Bis gleich." Ich legte auf. Dann ging ich in die Küche und machte mir erstmal einen kleinen Imbiß. Sollte sie doch warten. Sie würde schon früh genug auf ihre Kosten kommen. Als ich meine Portion Nudelsuppe verdrückt hatte, warf ich mich bequeme Klamotten und machte mich auf den Weg. Eine Stunde später klingelte ich dann bei ihr. Ob sie die ganze Zeit an der Tür gewartet hatte? Jedenfalls öffnete sie sofort und zog mich ins Haus. „Du blöder Kerl. Was denkst du eigentlich? Ich bin stinksauer. Erst vögelst du mich in Grund und Boden und versprichst mich wiederzusehen und dann kommt nix. Und jetzt meinst du natürlich, daß ich sofort vor dir kniee und mich um dein Teil kümmere." „Nun spring doch nicht gleich aus dem Höschen", erwiderte ich. „Trägst Du überhaupt eines?" Ich zog sie an mich und langte nach ihrem Arsch. Unter dem Rock konnte ich nichts ertasten. „Du kleines, geiles Aas." Ich grinste sie an, zog sie noch etwas enger zu mir und gab ihr einen kleinen Kuß auf die Nase. Ihre Augen funkelten immer noch, aber ihr Widerstand wurde weniger. Schließlich zog sie mich in ihr Wohnzimmer. Wir nahmen auf dem Sofa Platz und sie versorgte mich mit Kaffee. Während ich das brüllend heiße Getränk genoß, sah ich sie mir genauer an. Sie hatte wirklich Stil. Diesmal trug sie einen knielangen Tennisrock, ...
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