1. Tim und Jil Teil 02


    Datum: 22.09.2016, Kategorien: BDSM,

    kurz vorm kleinen Tod. Der Ausdruck in Tims Gesicht hieß ihm aber einen eiskalten Schauer über den Rücken laufen. Hans war sich sicher, obwohl er selber in Nina steckte, hatte er ihn genau beobachtet und wusste, dass sein Vater in seiner Schwester abgespritzt hatte, der Vater hatte seine eigene Tochter gefickt. Das Blut schoss in Hans Gesicht, verlegen blickte er weiter zu Tim und hoffte auf ein mildes Urteil. Tim ließ sich aber nicht beirren, er wartete, bis Nina gekommen war. Erst danach schickte er Jil und Nina fort: „Geht schon mal unter die Dusche, ich muss wohl ein ernstes Wort mit Vater reden." Kichernd schlug Jil die Decke auf und kurz konnte jeder sehen, dass sie nackt auf dem Schwanz ihres Vaters saß. Flink zog sie ihren Bademantel an und verließ mit Nina den Raum. „Es tut mir ja so leid und ich weiß auch nicht, wie das passieren konnte", begann Hans entschuldigend zu stammeln. „Wie konnte ich nur mit meiner eigenen unschuldigen Tochter Geschlechtsverkehr machen?" jammerte er weiter und bettelte: „Bitte verachte mich jetzt nicht, wie kann ich das nur wieder gut machen." „Brauchst du gar nicht", stoppte Tim sein Betteln. „Das war doch gar nicht deine liebe kleine Tochter. Jil ist inzwischen eine perverse schwanzgeile Fickstute und auf die brauchst du keine Rücksicht zu nehmen. Von mir lässt sie sich auch jeden Abend durchficken." „Das ist doch Inzest, was ihr da macht, das kann ich nicht zulassen", platzte da aus Hans heraus. „Gleich werde ich Mutter anrufen und ...
    dann werden wir euch trennen." „Ja?", entgegnete Tim gelassen, „Sagst du ihr dann auch, dass du sie selber gefickt hast?" Gehässig grinsen blickte Tim in seine Augen. „Weißt du, es gibt jetzt zwei Möglichkeiten für dich. Entweder du akzeptierst, dass deine Tochter mein Flittchen ist oder ich ziehe mit ihr fort und erzähle allen, dass ich sie vor ihrem schwanzgesteuertem Vater schütze. Dass du mit ihr gefickt hast, kannst du nirgendwo abstreiten, sogar Nina hat es gesehen." Fassungslos blickte Hans seinen Sohn an, für ihn brach eine heile Welt zusammen, aber wenn er ehrlich zu sich war, hatte er selber den Anlass dazu gegeben. Er hatte in seiner Tochter ejakuliert. Tim ließ ihn das Gehörte einen Augenblick verarbeiten und setzte anschließend seinen Plan fort: „Als Zeichen das du akzeptierst, erwarten wir dich heute Abend im Wohnzimmer. Dort wirst du deine Tochter durchficken und ich erwarte, dass du dich richtig an ihr austobst. Wer weiß, wenn Jil erledigt ist, kannst du dir ja mit Nina weitermachen." Wie versteinert blickte Hans auf seinen Sohn. Der nahm aber nur noch sein Handtuch und ging mit den Worten: „Bis heute Abend oder wir werden morgen ausziehen." Zusammengesackt blieb Hans noch lange in dem Ruheraum, und als er ihn verließ, waren seine Kinder schon fort. Am Abend mit Vater Beim Abendbrot sprach Tim seinen Vater an: „Kannst du uns bis zwanzig Uhr Zeit für die Vorbereitungen lassen?" Gleich lief Hans rot an und beim Nicken blickte er verlegen zu den beiden Mädels. Nach ...
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