1. Stefanie Ch. 18


    Datum: 01.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    automatisch die Lippen öffnete und seine Zunge machen ließ. Als er merkte, dass Stefanie kaum Widerstand leistete, wurde Rolf mutiger, er zog sie noch fester an sich und ließ wild seine Zunge in ihrem Mund kreisen. Stefanie machte mit, ein harmloser Zungenkuss, tröstete sie sich. Aber dieser Rolf küsste überraschend gut und Stefanie merkte, dass neue Säfte in ihrer Möse produziert wurden. Ihre Geilheit war nach wie vor existent. Rolf küsste weiter und berührte Stefanie nun wieder an ihrem Oberschenkel, diesmal keinesfalls zufällig, er streichelte ihre Schenkel und wanderte dabei nach oben, bald schob er seine Hand unter ihr Kleid. Die Berührung geilte Stefanie noch mehr auf. Wenn sie ihn jetzt nicht stoppte, würde er bald an ihrer nassen Muschi angelangt sein, er würde merken, dass sie kein Höschen anhatte, und Stefanie vermutete, dass sie dann für nichts mehr garantieren konnte. Doch sie konnte sich nicht vor ihrem Haus von einem wildfremden Mann in einem Cabrio befummeln lassen. Deshalb hielt sie seine Hand fest, gerade rechtzeitig, bevor sie zu ihrer Muschi vorstoßen wollte. "Nein, ich will das nicht", sagte Stefanie und unterbrach damit auch ihren leidenschaftlichen Kuss. Rolfs Hand leistete noch kurz Widerstand, er zog sie dann aber zurück. Stefanies Blick fiel wieder auf seine Hose. Diesmal war sie sich sicher, dass er einen Steifen hatte. "OK", sagte Rolf und ließ sich in seinen Sitz sinken. Stefanie war fast etwas überrascht, dass er sich so schnell hatte abwimmeln ...
    lassen. Sie schaute zu ihm rüber. "Ich muss jetzt gehen, ... also Tschüss", sagte sie, öffnete die Tür und stieg aus. Dabei offenbarte sie wieder ihre Oberschenkel und Stefanie überlegte, ob er gesehen hatte, dass sie kein Höschen trug. Sie schaute Rolf in die Augen und sah seine Enttäuschung. "Tschüß", meinte er, "vielleicht bis bald." Er wollte gerade den Zündschlüssel herumdrehen, als Stefanie sagte: "Willst Du noch mit hoch kommen, was trinken, ... es ist heute so heiß, eine kalte Cola hast Du dir schon verdient." Als Stefanie das gesagt hatte, bereute sie es sofort. Was hatte sie sich dabei gedacht? Auf Rolfs Gesicht machte sich ein breites Grinsen breit: "Gute Idee, es ist wirklich heiß heute." Sofort sprang er aus dem Wagen und stand auch schon neben Stefanie. Jetzt gab es kein Zurück mehr. Eine Cola, dann würde sie ihn wieder nach Hause schicken. Wahrscheinlich war sowieso Mark zu Hause. Sie betraten das Haus. Im Treppenhaus war es angenehm kühl. Stefanie spürte einen kalten Luftzug zwischen ihren Beinen auf ihrer Muschi. Dies erinnerte sie wieder daran, dass sie untenrum nackt war. Sie gingen zum Fahrstuhl, dieser befand sich aber gerade im 4. Stock. "Ich wohne im Zweiten, da können wir auch die Treppe nehmen", sagte sie zu Rolf und ging, ohne eine Antwort abzuwarten, zur Treppe. Rolf kam hinter ihr her. Sie wusste, dass er sie anstarrte, dass er wahrscheinlich auf ihren Hintern und ihre Beine gaffen würde. Sie ging die Treppenstufen hoch und überlegte, ob Rolf ihr ...
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