1. Stefanie Ch. 18


    Datum: 01.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Als Stefanie in den Wagen einstieg, rutschte ihr Kleid wieder ein Stück nach oben, was ihre schönen langen Beine noch mehr zum Vorschein brachte. Der Mann im Auto nutzte auch gleich die Gelegenheit, auf Stefanies Schenkel zu starren. Ihre Schultasche stellte Stefanie im Fußraum des Wagens zwischen ihre Beine, so dass sie die Schenkel zunächst nicht schließen konnte. Stefanie hatte den geilen Blick des Fremden bemerkt, sagte aber nur: "Schönes Auto, können Sie mich nach Hause fahren? Ich habe gerade den Bus verpasst." "Ich fahr' Dich, wohin Du willst, und bitte lass' das ‚Sie'. Da komme ich mir so alt vor. Ich bin Rolf." Er streckte ihr seine rechte Hand entgegen. Stefanie gab ihm die Hand und stellte sich ebenfalls vor: "Stefanie". "Hallo, Stefanie", sagte Rolf mit einem Lachen. Nachdem Stefanie ihm gesagt hatte, wo sie wohnte, startete Rolf den Wagen und fuhr los. Er beschleunigte recht stark, so dass Stefanie in den Sitz gedrückt wurde. Die beiden führten eine recht belanglose Unterhaltung. Als Rolf schaltete, berührte er wie zufällig Stefanies Oberschenkel. Stefanie zuckte zusammen und nahm ihr Bein etwas weiter vom Schaltknüppel weg. Doch schon beim übernächsten Schaltvorgang war wieder diese leichte zufällige Berührung. Stefanie schaute zu Rolf rüber, er schaute auf die Strasse, und es sah so aus, als ob die Berührung wirklich nicht gewollt gewesen war. Ihr Blick fiel auf seine Hose, hatte er einen Harten? Stefanie konnte es nicht genau sagen, gewundert hätte es sie ...
    nicht. Ihre eigene geile verklebte Möse kam ihr wieder ins Bewusstsein. Sie drückte die Beine fest zusammen und erzeugte damit in ihrer Muschi ein leichtes Zucken, sie schloss kurz die Augen und genoss es. Dann schaute sie wieder zu Rolf rüber und überlegte, wie alt der Mann neben ihr wohl sein mochte. Sie schätzte so Mitte dreißig, fragte aber noch einmal direkt: "Wie alt sind Sie ... bist Du?" "Dreiunddreißig", war Rolfs Antwort, und Du?" "Achtzehn", antwortete Stefanie wahrheitsgemäß. "Aah", war Rolfs Kommentar in einem Ton, aus dem Stefanie nicht richtig schlau wurde. Rolf erzählte noch, dass er selbständig wäre und als Architekt arbeitete, bis er schließlich vor Stefanies Wohnung anhielt. Stefanie war ein bisschen unsicher, wie sie sich jetzt verhalten sollte, sie sagte schließlich: "Vielen Dank, vielleicht sieht man sich ja mal wieder." Sie wollte die Beifahrertür öffnen, als Rolf zu ihr sagte: "Einen Kuss als Entgelt beziehungsweise als Belohnung habe ich mir aber schon verdient. Er hielt ihr seine rechte Wange hin und zeigt mit dem Finger darauf. Stefanie überlegt nicht lange, ein harmloser Kuss auf die Wange kann nicht schaden. Deshalb beugte sie sich zu ihm rüber, wollte ihn gerade auf die Wange küssen, als er seinen Kopf drehte und sie auf den Mund küsste. Er packte sie dabei mit dem linken Arm und zog sie an sich. Er schob seine Zunge vor und versuchte sie zwischen Stefanies Lippen zu zwängen. Stefanie war so überrascht, dass sie sich nicht wehrte, sondern fast ...
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