1. Erlebnisse bei einer Eheberatung (Teil1)


    Datum: 01.02.2017, Kategorien: Erstes Mal, Hardcore, Tabu,

    sie eine Tür an, öffnete diese und blieb davor stehen. Sie bat mich in das Büro einzutreten. Ich ging an ihr vorbei in das Büro und berührte mit meinem Arm ganz leicht ihre Brüste, da sie mir nicht allzu viel Platz zum Hineingehen gelassen hatte. Sie schien die Berührungen förmlich zu genießen, denn sie lächelte mich mit ihren strahlend blauen Augen an, wobei ihr Mund leicht erregt geöffnet war. Als ich in dem Raum stand, schloss sie die Tür hinter mir. Der Raum war lichtdurchflutet, da die beiden großen Fenster des Eckzimmers bis auf den Boden gingen. In der Mitte standen zwei große schwarze Ledersessel vor einem aufgeräumten großen Schreibtisch welcher diagonal im Raum stand. Auf dem Schreibtisch stand ein Sc***d mit der Aufschrift Ehe- und Paarberatung Müller. Hinter dem Schreibtisch stand ein schwarzer lederner Bürostuhl in dem eine Frau wiegend Platz genommen hatte. Die Frau dürfte Ende 30 sein, hatte ganz kurze dunkelblonde Haare. Ihr heller Körper steckte in einem Hautengen roten Minikleid, welche nahtlos an ihrem Körper anlag, was darauf schließen ließ, dass sie vermutlich keine Unterwäsche trug. Die kleinen Brüste mit klar abzeichnenden Nippeln sind in dem Kleid sehr gut erkennbar. Sie stellte sich, sah mich mit ihren tiefgrünen Augen an, steckte mit die Hand entgegen und sagte: „Müller, Sibylle Müller“. Ich erwiderte den Handschlag und sagte: „Schmidt, Michael Schmidt“. „Da wir vermutlich in der nächsten Zeit öfter miteinander zu tun bekommen schlage ich vor, ...
    dass wir und mit dem Vornamen ansprechen“, sagte Sie. Ich willigt bedenken ein. Man dacht ich das war ja schon der Hammer bei der Anmeldung und jetzt wird es noch besser. Kein Wunder, dass im Internet so viele positive Bewertungen geschrieben wurden. Mein Schwanz, welcher schon leicht erregt war durch die scheinbar nicht ganz ungewollte Berührung mit der Sekretärin, begann bei dem Anblick dieser Frau, in der Hose an zu pochen und zu spannen. Damit das nicht auffällt, setzte ich mich rasch in einen der beiden Sessel. Sibylle begann zugleich an mit der Befragung. Nach dem üblichen Geplänkel wollte sie recht schnell den Grund meiner Eheprobleme wissen. Ich fing an mein nicht allzu spannendes Ehe- und Liebesleben zu beschreiben. Sie wollte immer weitere und mehr Details wissen und es schien ihr Spaß zu machen mich diesbezüglich auszufragen, dabei rollte sie mit dem Bürostuhl immer wieder vor und zurück und durch ihre sehr weit zurückliegende Sitzhaltung wurde immer wieder der Blick auf ihre Liebesspalte frei welche tatsächlich nicht bedeckt war. Ich musste immer wieder meinen Blick darauf richten. Es erregte mich immer mehr und mein Schwanz begann wegen der Enge in der Hose an zu schmerzen und ich rutschte immer nervöser in dem Sessel hin und her. Als ich auf ihre Fragen keine Antworten mehr wusste, weil mein aktuelles Liebesleben das nicht hergab, stand sie auf und kam vor den Schreibtisch. Energisch sagte sie zu mir: „Wenn Du mir nicht mehr sagen kannst, kann ich Dir auch nicht ...