1. Abrichtung zur Milchstute 02


    Datum: 01.02.2017, Kategorien: Fetisch,

    Milchproduktion loslegten. Am Freitag Morgen liess Irene dann absichtlich eine Melkrunde aus und führte die frisch gebackene Milchstute ins Büro von Dr. Müller. Dieser nickte anerkennend, als die beiden Frauen vor ihm standen. Nicoles übervolle Euter quollen förmlich aus ihrem Dekolleté. Ihr Gesicht zeigte eine Mischung von Schmerz und geiler Hoffnung, möglichst bald gemolken zu werden. "Dann wollen wir mal sehen" sagte Dr. Müller, ging die Bürotür verriegeln und schenkte sich aus einer bereitstehenden Kanne eine Tasse Kaffee ein, die er auf den Tisch stellte. Darauf geleitete er Nicole galant zu eben diesem Tisch und stellte sich dicht hinter sie. Mit einer geübten Bewegung griff er in ihren Ausschnitt und legte die prallen Titten frei. "Bück dich über die Tasse!" befahl er. Kaum hatte sie die Ellbogen auf der Tischplatte aufgestützt, griff er mit beiden Händen nach ihrer rechten Brust, um diese direkt über der Kaffeetasse zu melken. In feinen, scharfen Strahlen spritzte die Milch in die dampfende schwarze Flüssigkeit und färbte diese zusehends braun. Nicole stöhnte vor Erleichterung und Lust. Sie spürte, wie sich etwas grosses, hartes gegen ihren Arsch drückte, während Dr. Müller sie von hinten umschlungen hielt. Bald war er mit dem Zustand des Kaffees zufrieden und richtete Nicole auf. Mit Blick auf ihre Brustwarzen, von denen etwas Milch tropfte, herrschte er Irene an: "Leer machen!". Schnell war diese zur Stelle und machte sich daran, den beträchtlichen Rest an Milch ...
    aus ihrer Sklavin zu saugen. Dr. Müller beobachtete die Szene von seinem Sessel aus. Er hatte den Reissverschluss geöffnet und seine Rute hervorgeholt, an der er genüsslich masturbierte. Dazu trank er ab und zu einen Schluck des veredelten Kaffees. "Nun wollen wir uns mal den Rest dieses Prachtstücks ansehen" meinte er, nachdem die beiden Frauen fertig waren. Mit einer Geste gab er Irene eine versteckte Anweisung, die diese zu verstehen schien. Gemeinsam setzten sie Nicole auf den Tisch. Irene platzierte sich eng hinter ihre Stute, griff mit beiden Händen über sie nach ihren Kniekehlen und spreizte ihr nun die Schenkel, indem sie den eigenen Oberkörper nach hinten lehnte. Dr. Müller genoss den Anblick einen Moment. Nicoles leergetrunkene, aber trotzdem noch melonengrosse Titten wogten unter ihrem schweren Atem auf und ab. Die weit geöffneten Beine und der hochgerutschte Minirock gaben den Blick auf ihre glänzende Lustspalte frei. Er beugte sich langsam über sie und zog ihren Duft tief ein. Nicole durchfuhr ein erotischer Schauer, als sein Atem über ihre entblössten Schamlippen strich. Irene hielt sie immer noch von hinten in dieser entwürdigenden Stellung fest, dabei wünschte sie sich nichts sehnlicher, als Dr. Müller ihre hungrige Möse entgegenzurecken. Doch dieser nahm sich alle Zeit der Welt. Behutsam begann er, mit seiner Zungenspitze den Rand ihrer Spalte zu erkunden. Nicole schnaufte schwer und bäumte sich in einer Lustwallung auf. Doch es half nichts. Langsam nur drang ...