1. Abrichtung zur Milchstute 02


    Datum: 01.02.2017, Kategorien: Fetisch,

    Am dritten Tag war die in der Literatur empfohlene Zahl von sechs Melksitzungen erreicht. Nicole traf sich ab jetzt also alle anderthalb Stunden an wechselnden Orten mit Irene, um sich ihre Brüste während fünfzehn bis dreissig Minuten saugen zu lassen. Am Abend des vierten Tages erteilte Irene nach dem Ende der letzten Runde einen neuen Auftrag: "Morgen ziehst Du einen Minirock an und lässt den Slip zu Hause!" Nicole schaute sie mit einer Mischung aus Unglauben und Vorfreude an. Sie musste sich bis nächsten Vormittag gedulden, um den Sinn dieser Anweisung zu verstehen. Sie war zu diesem Zeitpunkt bereits wieder zweimal durchgenuckelt worden, was sie in eine erregte Grundstimmung versetzte. Da erschien Irene überraschend bei ihr im Labor. Diese schaute sich kurz um und erspähte Nicole, die etwas an einem Messgerät herumhantierte. Sie waren alleine im Raum. Dies nutzte Irene, um sich dicht hinter Nicole zu stellen, die immer noch über das Instrument gebeugt war. Irene griff sich mit der rechten Hand unter den Labormantel, den sie hier ebenfalls tragen musste, zwischen die Beine und zog etwas nach unten. Dabei verdrehte sie die Augen und atmete plötzlich tief. Dann bewegte sie die Hand unter die Schürze von Nicole. Diese spürte, wie etwas Rundes in ihre ungeschützte Möse geschoben wurde, dann etwas zweites, und zuletzt etwas drittes. Sie fühlte sich nun ziemlich gut ausgefüllt an. Irene raunte in ihr Ohr: "Das lässt du jetzt drin, bis ich es raushole!". Sie setzte sich an ...
    einen der Arbeitstische und tat so, als ob sie einen Fachartikel lesen würde. Dabei beobachtete sie Nicole, die nun beim auf und ab gehen im Labor immer wieder innehielt und ihre Hüften leicht kreisen liesst. Die Kleine hatte inzwischen verstanden, dass Irene sich ein Trio von Lustkugeln aus der Pussy gezogen und in die ihre versenkt hatte. Das Einführen hatte deshalb so problemlos funktioniert, weil die Bälle von Irenes glänzendem Fotzenschleim überzogen waren. Beim bewegen realisierte Nicole, dass es keine gewöhnlichen Kugeln waren. Sie besassen ein Innenleben, das durch die Bewegung ihrer Schritte in heftige Schwingung versetzt wurde. Sie geilte sich durch absichtliches hin und her gehen immer weiter auf, bis sie keuchend ihre Hände auf einem Tisch abstützte, während sie von einem Orgasmus durchgeschüttelt wurde. Die drei vibrierenden Kugeln in ihrer Möse bereiteten Nicole beim Gang in die Werkskantine grosse Mühe, sich auf das Gespräch mit ihren Arbeitskollegen zu konzentrieren. Sie konnte sich nicht beherrschen, mal völlig zusammenhangslos laut zu lachen oder ab und zu "ohhh... hohooo"-Laute auszustossen. Bei der Essensausgabe lehnte sie sich absichtlich an den Tresen und versuchte, durch den Kontakt mit der Kante ihr Lustdreieck zusätzlich zu stimulieren. Am Tischgespräch nahm sie dann kaum teil. Überhaupt fielen den anderen an Nicole langsam merkwürdige Veränderungen auf. Abgesehen von ihrem geistesabwesenden Verhalten präsentierte sie ihre bekanntlich mehr als üppigen ...
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