1. Yasmin


    Datum: 01.02.2017, Kategorien: Erstes Mal,

    entfachte es ein loderndes Feuer in ihrem Schoß. Yasmin wandte ihren Blick ab und ließ ihn weiter über seine breite Brust wandern, die mit dunklen leicht gekräuselten Haaren bedeckt war. Ihr Blick blieb an seinem Penis haften und ein eigenartiges Ziehen machte sich in ihrem Unterleib breit. Es war als wenn er ihren Blick spüren würde, denn langsam versteifte sich der Penis wieder. Yasmin konnte nicht anders, es war wie ein Zwang. Sie beugte sich vor, umfasste den sich langsam wieder steil aufrichteten Freudenspender mit beiden Händen und leckte sehr vorsichtig mit ihrer Zunge an der Eichel. Es war ein eigenartiges Gefühl und sie fragte sich, ob es ihm die gleiche Lust bereitete, wie sie es empfunden hatte als seine Zunge sie liebkoste. Durch ihr lecken wuchs der Penis zu voller Größe an und für einen Augenblick erschrak Yasmin, dann aber nahm sie all ihren Mut zusammen und nahm die Penisspitze in den Mund. Ein lautes Stöhnen kam aus seinem Mund und da wusste sie, daß es ihm genau so gefiel. Er ließ sie eine Weile gewähren, dann aber richtete Er sich auf, zog sie vorsichtig an den Haaren zu sich hoch, so dass sie auf seinem Schoß zu sitzen kam. Er nahm ihr Gesicht in beide Hände und schaute ihr tief in die Augen. Yasmin hielt ohne zu blinzeln seinem Blick stand. Als Er sie ganz fest an seine Brust zog und sie zärtlich küsste, dann aber immer leidenschaftlicher und wilder mit seiner Zunge ihren Mund erforschte, schloss sie ihre Augen und gab sich ganz, ihrer sich neu ...
    entfachenden Lust hin. Er ließ sich zurück fallen, zog sie mit und dabei drang sein Penis bis zur Wurzel in sie ein. Yasmin stöhnte laut auf als er sie erneut völlig in Besitz nahm. So vergingen sechs Wochen voller Lust und Leidenschaft in denen sie sich teilweise bis zur völligen Erschöpfung liebten. Yasmin hatte sich so an das neue Leben gewöhnt, dass sie es sich gar nicht mehr ohne ihn vorstellen könnte. Sie war regelrecht süchtig nach seinen leidenschaftlichen und lustvollen Umarmungen. Die vergangenen Tage und Nächte voller Lust mit ihm, hatten ihr voriges Leben völlig auf den Kopf gestellt. Sie genoss jede Sekunde die Er mit ihr verbrachte, nur ab und zu fehlte ihr ihre Freundin Zita. Besonders in den Stunden, wenn Er sie längere Zeit allein ließ. Als Er eines Tages wieder nach einer längeren Abwesenheit zurück kam sprach sie ihn darauf an. "Ich fühle mich einsam, wenn du mich solange allein lässt" erklärte sie ihm, "und meine Freundin vermisse ich auch sehr!" Er sah Yasmin nachdenklich an, dann fragte Er: "möchtest du sie hier haben, soll ich sie dir holen? Wenn ja, wäre das kein Problem für mich." Yasmin dachte kurz über seinen Vorschlag nach dann aber schoss es aus ihrem Mund nur so heraus. "Wie meinst du das? Willst du sie auch einfach entführen? Willst du ihr auch so ein Diadem um den Hals legen? "Warum eigentlich nicht! Ich kann ihr ja deins geben! Du brauchst es ja nicht mehr." Yasmin sah ihn mit großen Augen an und fragte, "was meinst du mit, ich brauche es ja jetzt nicht ...
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