1. Yasmin


    Datum: 01.02.2017, Kategorien: Erstes Mal,

    ab. Er presste seinen Mund auf ihre leicht geöffneten Lippen und küsste sie erst sehr zärtlich, dann aber wurden seine Küsse immer leidenschaftlicher und gieriger. Dabei knetete Er sanft ihre Brüste und dann drang Er wieder tief in sie ein. Als sein Penis sie ganz ausfüllte begann er ganz langsam sich zu bewegen. Seine Küsse wurden immer leidenschaftlicher und wilder. Seine Stöße immer schneller und immer noch tiefer in sie hinein und Yasmin wurde in einen wahren Strudel der Lust gesogen, der sie süchtig nach mehr machte. Und Er gab ihr mehr. Er fickte ihr im wahrsten Sinne des Wortes die Seele aus dem Leib. Erst als sie nur noch vor Lust schreien konnte und von einem Orgasmus in den nächsten gerissen wurde, erlöste Er sie und auch sich selbst. Denn selbst wenn Er dieses, auch für ihn noch völlig neue Glücksgefühl noch länger erleben wollte, war es jetzt zu spät. Er hatte diese Schwelle der Selbstbeherrschung längst überschritten und Er konnte und wollte sich jetzt auch nicht mehr zurück halten. Er presste sich so tief es nur ging in ihren Schoß. Seine Eichel drang in ihre Gebärmutter ein und laut aufstöhnend ergab Er sich diesem wundervollem Gefühl der Erlösung und spritzte seinen Samen in sie hinein. Yasmin schlang ganz wie von selbst ihre Beine um ihn und schmiegte sich ganz fest an ihn. Er legte seine Arme um sie und zog sie fest an seine Brust. So eng umschlungen ließen sie ihren gemeinsamen Höhepunkt langsam ausklingen. Seine Erregung ließ nur ganz langsam nach, ...
    dann aber streckte Er sich lang auf sie aus und küsste sie zärtlich. Yasmin schwebte noch immer auf Wolke sieben und erwiderte seine Zärtlichkeiten. Sie konnte noch immer nicht begreifen was mit ihr geschehen war. Irgendwann drehte Er sich mit ihr auf die Seite und für Yasmin war dieses innige Zusammensein ein völlig neues Gefühl. Er hatte sie zwar gegen ihren Willen zur Frau gemacht aber diese Gefühle die Er in ihr geweckt hatte, waren der Anfang einer wahren Sucht nach körperlicher Nähe, Lust, Leidenschaft und sexueller Befriedigung. Sie hätte sich nie vorstellen können, daß so ein Verlangen in ihrem Inneren verborgen sein könnte. Jetzt aber war dieses Raubtier in ihr erweckt und schrie nach mehr. Auch die bewusste Yasmin wollte diese Erfüllung nie mehr missen. Als Er sich später von ihr löste und sich auf den Rücken legte, richtete Yasmin sich auf. Sie hockte sich im Schneidersitz neben ihm und ließ ihr Blick über seinen Körper gleiten. Vom Kopf bis zu den Füssen. Er hatte die Augen geschlossen und ein leichtes Lächeln lag um seine leicht geöffnete Lippen. Um seine Augen hatten sich schon kleine Lachfältchen gebildet, seine dunklen Haare waren an den Schläfen von einigen silbernen Strähnchen durchzogen. Sein markantes Gesicht mit den für einen Mann etwas zu vollen Lippen war durchaus ansprechend. Ihr Blick blieb an seinen Lippen hängen und als sie daran dachte wie Er sie damit an ihrer intimsten Stelle verwöhnt hatte lief es ihr erst eiskalt den Rücken herunter, dann aber ...
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