1. Der Skatabend


    Datum: 01.02.2017, Kategorien: Anal, Gruppensex, Hardcore,

    eigentlich nur noch als pure Geilheit bezeichnet werden kann. Du unterdrückst dein Stöhnen jetzt nicht mehr. In kehligen Lauten gibst du deiner Lust eine Stimme, wohl wissend, wie das zumindest auf Klaus und Bernd wirken muss. Es fällt dir schwer, jetzt nicht zu kommen. Wenn du deine Hände lässt, werden sie dir die Erlösung schenken, die ein Teil von dir so herbei sehnt, während der andere will, dass es noch dauert und am besten nie aufhört. Unter großer Willensanstrengung nimmst du deine Hände von deiner Fotze und legst sie neben dich. Du spürst das Zucken deiner Fotze, spürst wie sie sich wehrt gegen das Nicht-Kommen-Lassen. Du brauchst eine Weile, um noch an etwas anderes denken zu können als an deine vernachlässigte Fotze. Du merkst, dass ihr so eng nebeneinander sitzt, dass deine Hände neben dir die Beine von Klaus und Bernd berühren. Du weißt, dass du kurz davor bist, eine Grenze zu überschreiten. Einen Augenblick überlegst du, es nicht zu tun, doch deine Geilheit befiehlt dir, weiter zu machen. Langsam tastest du mit beiden Händen an den Beinen von Klaus und Bernd entlang. Du spürst, wie beide den Atem anhalten, unsicher, wie sie sich verhalten sollen. Deine Finger kriechen die Oberschenkel der beiden hoch, tasten, erforschen. Du schaust stur geradeaus, schaust Frank in die Augen, der regungslos im Sessel sitzt und zurück starrt. Ohne den Blick von Frank zu wenden, lässt du deine Hände weiter wandern. Eine fährt über die Zähne von Klaus Reißverschluss, während die Hand ...
    auf Bernds Seite sofort in seiner Schambehaarung landet. Noch könntest du zurück, deine Hände verweilen, wo sie sind, du überlegst, was du tun sollst. Franks Gesicht sagt es dir nicht. Ohne eine Mine zu verziehen, starrt er euch an. Noch eine Weile lässt du deine Hände wo sie sind, lässt sie Klaus Reißverschluss entlang fahren und in Bernds stacheliger Schambehaarung spielen. Noch könntest du zurück, doch du weißt jetzt, dass du das nicht willst. Entschlossen greifen deine Hände zu. Kaum hat deine Hand Bernds Schwanz umfasst, fängst du auch schon an, ihn langsam zu reiben. Deine Hand gleitet durch die glitschige Nässe. Frank starrt dich immer noch wortlos an. Bernd kann ein Stöhnen nicht unterdrücken, als er deine warme Hand an seinem Schwanz spürt. Als du deinen Rhythmus bei Bernd gefunden hast, konzentrierst du dich auf Klaus. Deine Hand fährt einen riesigen, warmen, fleischigen Schaft entlang, so dick, dass deine Finger kaum drum herum reichen. Als deine Hand das Pochen des Blutes in diesem herrlichen Organ fühlt, stöhnst du auf. Langsam beginnst du beide Schwänze im gleichen Tempo zu wichsen. Deine Hände haben jetzt den direkten Vergleich. Während Bernds Schwanz als normal zu bezeichnen ist, jedenfalls nicht unbedingt klein, ist Klaus Schwanz dagegen riesig. Du reibst beide zuerst ganz langsam, deine Hände erforschen und ertasten die Adern, die unter der weichen Haut pochen. Beide Männer atmen schwer, wollen in Anwesenheit deines Mannes wohl ihrer Lust nicht zu lautstark ...
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