1. Der Skatabend


    Datum: 01.02.2017, Kategorien: Anal, Gruppensex, Hardcore,

    Der Skatabend Dein Mann Frank hat seine Freunde Klaus und Bernd zum Skatabend eingeladen. Als die beiden ankommen, stellst du noch ein paar Knabbereien hin und ziehst dich ins Schlafzimmer zurück, denn der Tag war anstrengend. Du machst den Fernseher an, doch wie so oft kommt immer dann, wenn man ihn anmacht, nichts was einen interessiert. Aus dem Wohnzimmer dringen Gesprächsfetzen und ab und zu das Klirren von Gläsern. Wenn sie doch nur schon weg wären. Du hattest dich so auf einen Abend mit Frank gefreut. 2 Tage seid ihr nun schon nicht dazu gekommen, miteinander zu schlafen. Da fallen dir die Geschichten ein, die ich dir geschickt habe. Du gehst zum Wäscheschrank und ziehst sie unter den Handtüchern hervor. Mit den Ausdrucken ziehst du dich wieder ins Bett zurück und machst es dir bequem. Du fängst an zu lesen, und bald ziehen dich die Geschichten in ihren Bann. Du spürst deine Erregung, spürst das Blut, das pochende Wärme in deiner Fotze entstehen lässt. Deine Hand wandert unter dein Nachthemd. Leise stöhnst du, als du deine Hand auf deine Fotze legst. Du massierst sie zuerst ganz langsam mit der ganzen Handfläche, so wie du es gern magst. Du fühlst die Nässe, die aus deiner Fotze dringt, fühlst das fordernde Pochen deines Kitzlers unter deinen Fingern. Dein Finger wandert deine Schamlippen entlang, teilt sie, badet im Saft deiner Lust, die sich ständig steigert. Du bist versucht, das Tempo zu erhöhen, auf die Erlösung hinzuarbeiten, doch nein, noch willst du nicht ...
    kommen. Du willst deine Lust erhalten, bis Frank endlich kommt, und sie mit ihm teilen. Du schließt die Augen und stellst dir vor, was ihr tun würdet, wenn er nun da wäre. Du fühlst seine Zunge, wie sie tief ins Innere deiner Lust eindringt, seinen Schwanz, wie er in deiner Hand pocht, wie er sich anfühlt in deinem Mund, wie er schmeckt, wie er schließlich langsam in dich eindringt, wie er dich quälend langsam hinführt zum Gipfel deiner Lust. Es ist nicht mehr deine Hand, die dich streichelt, sondern seine Hand, seine Zunge, sein zum Bersten steifer Schwanz. Lange treibst du auf dem Plateau deiner Lust, steigerst das Tempo, um es wieder zu verringern, nein, du willst nicht kommen, doch, natürlich willst du, nein, du willst es definitiv nicht. Als du aufwachst, weißt du im ersten Moment nicht, wo du bist und wie spät es ist. Du musst eingeschlafen sein. Deine Hand liegt noch zwischen deinen Beinen. Lächelnd führst du sie zu deinem Gesicht, um daran zu riechen. Hmmm, der Geruch lässt die Erinnerung an deine unerfüllte Lust wieder lebendig werden. Mit spitzer Zunge leckst du deine Finger ab. Der Geschmack erregt dich. Mit Macht steigt deine Lust wieder aus dir hervor. Wo bleibt er denn? Im Wohnzimmer ist es ruhig, nur der gedämpfte Ton des Fernsehers ist zu hören. Bestimmt ist er eingeschlafen, nachdem seine Freunde gegangen sind. Du gehst ins Wohnzimmer, um ihn zu wecken. Du öffnest die Tür, trittst ein und siehst, Frank auf dem Sessel, Klaus und Bernd auf dem Sofa, und alle drei ...
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