1. Sabine und ich


    Datum: 31.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    den Wahnsinn, befreit mich vom Wahnsinn der Drogen, treibt mich in den der Lust. Ich beiße ihr in den Hals, worauf hin sie etwas zurück rutscht, ich spüre ihre Nässe auf meinem Bein, sich nach hinten lehnt um mir zwischen die Beine zu greifen und sich dann unter erleichtertem Stöhnen, von uns beiden, wieder an mich heran zieht. Langsam beginnt sie ihr Becken zu bewegen, auf und ab, kreisend mal schneller mal langsamer, ich genieße es ihren Körper so nah an meinem zu spüren, küsse ihre nackte, zarte, seidige, Haut, beiße hinein, wenn ich spüre, wie sie ihre Fingernägel vor Erregung über meinen Rücken zieht. Erregt stöhst sie ihren Atem an meinem Ohr vorbei, als unsere Lippen sich einmal nicht berühren und ich unter ihren Bewegungen laut aufstöhnend zusammen zucke. Sie drückt sich noch enger an mich, öffnet meine Augen binde, ihre Bewegungen verlangsamen sich. „Hey kleiner, nimm mich auf dem Tisch!" Stöhnt sie mir wollüstig ins Ohr. Vorsichtig erhebe ich mich, sie schlingt ihre Arme und Beine um meinen Körper, löst sie erst wieder als ich sie vorsichtig auf dem Tisch absetze. Sie lehnt sich auf dem Tisch zurück, stützt sich mit einer Hand nach hinten ab, während die andere über meine Burst streichelt. Sie lächelt mich an, als mein Daumen den schmalen streifen Härrchen, der zwischen ihren Beinen zurückgeblieben ist hinab streichelt, schliest die Augen und beißt sich auf die Unterlippe als ich ihre feuchte Stelle berühre, und massiere. Ihre Beine sind geöffnet, ihre Augen ...
    geschlossen, ich mache einen Schritt von ihr weg, lasse meine Zunge und meine Lippen zu meinem Daumen hinab wandern. Im Mondlicht glitzert ihr feuchte Scham vor meinen Augen, ich küsse sie drücke meine Lippen tief zwischen ihre Beine koste sie erneut. Als ich meine Zunge vorsichtig zwischen ihren Beinen Bewege beginnt sie schwer zu Atmen,leise zu stöhnen, „weiter... hahh... jahh..." Ich schmecke ihre Extase, spüre wie sie anfängt heftig zu zucken, ihre Stimme wird lauter, ihr Atem geht schneller, sie schreit ihre Lust hinaus, und ich genieße sie, sie mich. Ihr Körper beruhigt sich, meiner nicht. Ich stehe auf, lasse meine Zunge ihren Körper wieder hinauf gleiten, halte mich an ihren Brüsten auf. Ihre Hände haben rote Linien auf meinem Rücken hinterlassen, ihre Augen glitzern, sie legt die Hände um meinen Hals, führt meine Lippen an ihre. Ich lege meine Hände auf ihre Schenkel, streichle sie hinauf, drücke sie dabei leicht auseinander, was Sabine bereitwillig zu läst. Sie greift zwischen uns, führt mich im richtigen Winkel an sich heran, nur ein dünnes Stück Gummi trennt unsere Haut voneinander, die sich aneinander reibt. Unsere Bewegungen aufeinander zu und voneinander weg ziehen sich endlos hin. Schweiß glitzert auf ihrer Brust, sie hat sich weit zurück gelehnt, den Kopf in den Nacken geworfen und schreit, stöhnt nun ihren zweiten Orgasmus hinaus, den ich mit ihr teile. Ihre Muschi zieht sich zusammen, krampft sich um meinen steifes Glied das ich weiter in ihr bewege. Ich lasse sie ...