1. Sabine und ich


    Datum: 31.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Als Antwort auf einige Kommentare meiner anderen Geschichten. Nein ich bin nicht dumm. Ich habe mein Abitur gemacht und kann lesen und schreiben. Meine recht schreib Probleme kommen von einer Lese-rechtschreib-Schwäche oder Legatenie. Sollten die Herren und Damen ein Problem damit haben das ich einige Fehler und Buchstaben dreher in meinem Text habe dann sollten sie diese Geschichten nicht lesen. Leider habe ich kein gutes recht schreib Programm. Ausserdem möchte ich kurz anmerken wo der Unterschied zwischen Erotik und Pornographie liegt: Erotik liest man mit 2 Händen Pornographie mit nur einer. Ich für meinen Teil betrachte das hier als Erotik...... Naja lest es wie ihr meint. Und wenn euch mein Schreibstiel gefällt, und ihr trotz der vielen Fehler Interesse an mehr habt dann last es mich wissen. So nun aber viel Spaß beim lesen. Ihre roten Dreads und ihre grünen Augen lassen sie nicht wie eine Hexe aussehen, sie muss vielmehr die Göttin aller Hexen sein. In meinem Kopf flattern Gedanken hin und her sie drehen sich um einen einzigen begriff. Sex! Ihre Lippen ziehen mich in ihren Bann, vorsichtig befeuchtet sie ihre Lippen mit der Zungenspitze, ich kann kaum an mich halten, will auf sie zu stürmen, sie an mich reisen, mit ihr schlafen, und dann... läst sie mich alleine, läst mich alleine hier stehen, verschwindet aus ihrem Zimmer mit den Worten: „Du in meinem Bett schlafen!" Iritiert, enttäuscht aber immer noch durch meine Gedanken bis in die letzte Haarspitzen meines ...
    Körpers erregt, lasse ich mich auf ihr Bett fallen, entledige mich, mit einigen Problemen, meiner Klamotten, die sich im Raum verteilen und lege mich hin. Wie so hat sie mich mit zu sich genommen, wenn sie wenn sie nicht mit mir schlafen will, diese Frage beschäftigt mich, lenkt mich ab. Sie ist so lebendig in meinem Kopf, das ich nicht bemerke wie Sabine zurück in ihr Zimmer kommt, ich sehe nicht wie sie sich langsam ihrer Kleider entledigt. „Ich wollte mich bedanken, das du mich zum rauchen eingeladen hast." Ich spüre ihre zarten Lippen meine berühren, spüre wie unsere Zungen zusammen tanzen, ich beiße zährtlich in ihren Hals, schmecke ihre Haut. Vorsichtig lasse ich meine Fingerspitzen über ihre nackten, wunderschönen Brüste gleiten, küsse sie, und beiße ihr vorsichtig, verspielt in ihre Brustwarzen, die sich aufrichten, hart werden, während ich ihre Finger in meinen Haaren spüre. Leise flüstert sie mir, unter leisen stöhnen, zu: „Ja, mach weiter. Ich will dich mein kleiner!" Langsam rutsche ich stückchenweise an ihrem Körper hinab, lasse meine Zunge von ihren Brüsten hinab gleiten, über ihren Bauch, küsse ihren Bauchnabel. Ich lasse mich von der Bettkante gleiten, knie mich vor Sabine, und streichle an der Innenseite ihrer Schenkel hinauf, über ihren schwarzen Slip, und ziehe ihn über die wundervollen Rundungen ihrer Hüften. Sie hebt ihren Hintern an, ihr Slip gleitet über die glatte Haut ihrer Beine zu Boden. Ich richte mich wieder etwas auf, drücke meine Lippen auf ihren ...
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