1. Die Verwandlung Teil 1


    Datum: 31.01.2017, Kategorien: Fetisch, Masturbation, Transen,

    unzählige Male den Schwanz mit der Hand abgewichst, aber jetzt war es etwas völlig anderes. Langsam umschloss ich das harte Teil hinter der Eichel, so wie ich es bei meinem Mann mache, wenn ich ihn mit der Hand befriedigen möchte. Dann wichste ich langsam auf und ab und ein paar Tropfen liefen aus dem Loch vorne heraus. Während ich den Schwanz mit einer Hand unten am Schaft festhielt, nahm ich die Flüssigkeit, die da gerade ausgetreten war auf den Finger und probierte sie. Schmeckte tatsächlich so wie bei Thomas. Ich wurde immer geiler. Langsam zog ich die Vorhaut bis ganz hinter die Eichel, was etwas schmerzhaft war. Dann drang ich mit drei Fingern in meine Muschi ein und verschmierte den Saft aus ihr auf dem Bändchen hinter der Eichel. Als ich spürte, wie sich die Erleichterung näherte hatte ich eine spontane Idee. Ich beugte mich weit nach vorne und stellte fest, dass ich das teil sogar selber in den Mund nehmen konnte. Immerhin die Eichel. Ich war nicht mehr aufzuhalten. Meine Zunge umkreiste die dicke Spitze des Schwanzes, während ich dahinter mit der Hand wichste. Als der Orgasmus kam, konnte ich nicht mehr gekrümmt ...
    dasitzen und während ich mich stöhnend nach hinten fallen ließ, schoss das Sperma in großen Schüben aus der Eichel. Aus halb geöffneten Augen sah ich es neben meinem Gesicht auf das dunkelblaue Bettlaken fallen, dann folgte ein großer Klatscher auf meinen Mund. Noch immer wichsend hielt ich den Schwanz so, dass er jetzt meine Brüste mit seiner weißen Sahne verzierte. Als der Höhepunkt abgeklungen war, spürte ich die Soße auf meinem Gesicht und sah sie auf meinem Busen und dem Bauch verteilt. Was für ein heftiger Abgang, dachte ich mir und sammelte das Sperma von meinem Körper in einer Hand und wollte erneut wichsen. Wenn ich es mir in meinem früheren Ich selber besorgt habe, konnte ich bis zu 5 mal hintereinander kommen. Jetzt schien das nicht ohne Weiteres Möglich zu sein. Ich ließ das Sperma auf den Schwanz laufen und nahm ihn wieder in die Hand. Doch die Eichel dankte es nicht. Ein unangenehmes Zucken durchströmte meinen Körper. Nun war mir auch der Aspekt klar geworden. Manchmal wurde ich geil, wenn ich es Thomas mit der Hand machte oder ihm einen blies. Aber nach seinem Orgasmus war erstmal nicht an ficken zu denken.
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